Steiermark

Mordalarm! 24-Jähriger soll eigene Mama getötet haben

Mordalarm in der Steiermark! Ein junger Mann soll in Wagna seine eigene Mutter getötet haben. Der 24-jährige Syrer ist auf der Flucht.

André Wilding
Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.
Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.
picturedesk.com/APA/Daniel Scharinger (Symbolbild)

Zwei Tage lang informierte die Polizei die Bevölkerung nicht über diesen Fall: Wie die "Kronen Zeitung" nun berichtet, hat sich die Bluttat bereits in der Nacht auf Montag im Bezirk Leibnitz ereignet. Ersten Informationen zufolge soll ein 24-jähriger Syrer seine Mutter umgebracht haben. Ihr Wohnort liegt laut "Krone" in der Nähe des Krankenhauses in Wagna.

Der junge Mann ergriff nach der Tat die Flucht, seit Montagvormittag fehlt von ihm jede Spur. Zuletzt wurde der 24-Jährige in der Landeshauptstadt Graz vermutet, heißt es weiter. Dort könnte er ein Auto gestohlen haben. Die Ermittlungen der Polizei laufen jedenfalls auf Hochtouren – eine groß angelegte Fahndung läuft.

Bluttaten in der Steiermark

Erst im Februar hatte eine Grazer seine Mutter sowie seinen Bruder erschossen. Nur ein paar Tage später hatte ein Rumäne eine 41-jährige Frau in einer Wohnung nahe dem Hauptbahnhof in Graz mit zahlreichen Messerstichen getötet. Anfang Juni dann die nächste Bluttat. Ein Obersteirer (87) erschoss erst seine 78-jährige Frau und nahm sich dann selbst das Leben.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock