Opernball-Alternativprogramm
Model rettet Schildkröte, Schlagerstar im Kuhstall
Viele bekannte Gesichter fehlten beim 66. Opernball in der Wiener Staatsoper, zwei VIPS zeigten ihr tierisches Alternativprogramm.
Am 8. Februar verwandelte sich die Wiener Staatsoper in den größten Ballsaal der Welt. Mittendrin natürlich zahlreiche Prominente. Dank Lugners Priscilla Presley war einiges los – und auch Helmut Werner, der für Markus Deussl "Django"-Darsteller Franco Nero eingeladen hatte, sorgte für ein bisschen Hollywood-Feeling.
Aber einige bekannte Gesichter ließen den Ball der Bälle heuer einfach aus. Vor allem die, die immer wieder für Überraschungsgäste internationaler Größe gesorgt hatten.
BILDSTRECKE > die schönsten Bilder vom Ball der Bälle
Kathrin Glock trauerte
Kathrin Glock trauert um ihren am 27. Dezember verstorbenen Ehemann Gaston Glock und blieb dem Ball verständlicherweise fern, bei ihnen saß u.a. schon Topmodel Naomi Campbell in der Loge.
Meier rettet Schildkröte
Familie Hallmann ließ den Staatsball heuer auch aus. Clemens Hallmanns Ehefrau, Schauspielerin und Umwelt-Aktivistin Barbara Meier, half im Traumurlaub dabei eine Schildkröte, die sich in treibenden Fischnetzen verfangen hatte, zu retten – eine großartig Aktion, die Meier auf Instagram mit ihren Followern teilte.
Es sollte nicht das einzige tierisches Alternativprogramm zum Staatsball sein ...
Hier rettet Meier eine Schildkröte:
Erst Piste, dann Kuhstall
Den 65. Opernball hatte Schlager-Prinzessin Melissa Naschenweng mit ihrem Vater besucht, das hatte er sich immer gewünscht. Die Lesachtalerin war 2024 aber nicht mehr auf dem glatten Society-Parkett dabei. Dabei hätte sie dieses Jahr schon ganz offiziell mit ihrem Partner, Andrea Gabaliers Bruder Toni Gabalier, auftauchen können. Das Blitzlichtgewitter hätte sie wohl geblendet.
Melissa auf der Piste:
„Heit is nix mit Opernball“
Die Sängerin zog es am Tag des Staatsballs bei Traumwetter lieber auf die Skipiste, ihren Vater besuchte sie dann auf eine Portion Pommes in seinem "Budile" in Kötschach-Mauthen bevor es für sie – tatsächlich – in den Kuhstall ging.