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Model ist sprachlos, warum es aus Fitnessstudio fliegt

Sechs Jahre lang war Model Shirls Larson Mitglied eines Fitnessstudios, bevor sie aufgrund ihrer Instagram-Postings rausgeworfen wurde.

André Wilding
Model Shirls Larson wurde aus einem Fitnessstudio geworfen.
Model Shirls Larson wurde aus einem Fitnessstudio geworfen.
Instagram/ Screenshot

Fitnessmodel Shirls Larson behauptet, sie sei wegen ihrer superkurzen Shorts und ihrer freizügigen Fotoshootings aus ihrem örtlichen Fitnessstudio geworfen worden. Die junge Frau war sechs Jahre lang Mitglied des Studios und postete regelmäßig Aufnahmen von sich auf Instagram.

Eines Tages wurde sie dann während ihres Trainings dabei erwischt, wie sie im Studio für Fotos auf Instagram posierte und diese auf ihrem Account veröffentlichte. Den Betreibern des Fitnessstudios passte das aber offenbar gar nicht und sie zogen die Reißleine, berichtet "Daily Star."

"Geschmacklose" Fotos

"Ich wurde aus meinem kleinen Fitnessstudio in meiner Heimatstadt geworfen, in dem ich seit sechs Jahren Mitglied bin, weil ich 'geschmacklose' Instagram-Fotos gemacht habe", erklärte das Model auf Twitter. Der Tweet zeigte auch eines der Fotos, auf dem sie in der Umkleide ihres ehemaligen Studios zu sehen ist.

Shirls trägt auf den Fotos im Fitnessstudio meist ein knappes T-Shirt, ein kurzes Top sowie eine kurze Hose. Auf einigen Bildern ist auch ihr Po zu sehen – mehr zeigt die junge Frau aber auf Instagram nicht. Doch den Besitzern des Studios waren die Aufnahmen offenbar "zu heiß", heißt es in dem Bericht weiter.

In einem Posting auf Instagram ging Shirls auf die Kündigung ein und schrieb: "Der Grund für die Beendigung meiner Mitgliedschaft war, dass ich 'geschmacklose', unanständige Inhalte poste." Das Fitnessmodel kann die Argumentation aber nicht verstehen und erklärte, dass sie andere Menschen stets respektiere, "unabhängig davon, wie sie sich kleiden."

"Sollten dich bezahlen"

Viele Menschen in den Sozialen Medien können Shirls gut verstehen und unterstützen die junge Frau. "Das macht mich so wütend. Kleine konservative Stadt, die beweist, wie giftig sie sein kann!!" oder "Es tut mir so leid, dass Sie diskriminiert werden, weil Sie heiß sind."

Ein anderer User meinte gar: "Sie sollten dich bezahlen, um für ihr Fitnessstudio zu werben. Deine Fortschritte sind beeindruckend." Ob das Fitnessmodel nach dem Rauswurf bereits eine andere "Muckibude" gefunden hat, wo ihre gratis "Werbung" geschätzt wird, ist nicht bekannt.

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