Sean Diddy Combs sitzt derzeit wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung und des Menschenhandels in Untersuchungshaft.
Jordan Strauss / AP / picturedesk.com
Der inhaftierte Ex-Musikmogul Sean "Diddy" Combs (55) ist vergangene Woche angeblich kurzzeitig in einem Krankenhaus behandelt worden. Wie "Page Six", die Promiseite der "New York Post", berichtet, wurde der Rapper aus dem Metropolitan Detention Center in Brooklyn in eine örtliche Klinik gebracht.
Zuvor soll er über Beschwerden im Bein geklagt haben. "Sein Knie bereitete ihm Probleme", zitiert die News-Seite eine nicht namentlich genannte Quelle. Der Insider fügte demnach hinzu, dass der Krankenhausbesuch spät in der Nacht stattfand, um Gerüchte und weitere Spekulationen zu vermeiden. Nach einer MRT-Untersuchung sei Sean Combs noch in derselben Nacht wieder in die Untersuchungshaft zurückgebracht worden, heißt es weiter.
Sean "Diddy" Combs sei "erstaunlich dünn und ergraut"
Sean Combs' Anwalt Marc Agnifilo wollte US-Medienberichten zufolge kein Statement zu dem Vorfall abgeben. "Ich kann mich zu nichts äußern, was mit Gefangenentransporten oder möglichen medizinischen Problemen zu tun hat", erklärte er gegenüber dem Promiportal TMZ.
So ging es auf Sean "Diddy" Combs' berühmt-berüchtigten "White Partys" zu:
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Von Combs' ausgewählte Kellnerinnen servierten Champagner aus dem Himmel.
www.PPS.at
Seine Partys brachten ihm auch den Titel "moderner Gatsby" ein.
www.PPS.at
Begonnen hatte alles vor 25 Jahren, als P. Diddy am amerikanischen "Labour Day" zum ersten Mal eine seiner berüchtigten "White Partys" veranstaltete.
www.PPS.at
P. Diddy, der jetzt wegen mehrerer Sexualverbrechen angeklagt ist, war stolz darauf, die wildesten Partys in den Hamptons zu veranstalten.
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Inwiefern es an den "White Partys" zu sexuellen Übergriffen oder anderen illegalen Taten kam, ist unklar. In der Anklageschrift gegen den Rapper werden nur seine "Freak Offs" erwähnt.
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Dennoch sah man auch auf den "White Partys" überall nackte Frauen...
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...und Menschen, die miteinander Sex hatten.
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Auch Leonardo DiCaprio (hinten in der Mitte) besuchte Diddys (Mitte) Labor Day Party in seinem Haus in East Hampton.
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P. Diddy feierte auch gerne mit Mariah Carey.
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Auch Ashton Kutcher und Demi Moore feierten mit Sean Combs.
IMAGO/Depositphotos
Von Combs' ausgewählte Kellnerinnen servierten Champagner aus dem Himmel.
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Seine Partys brachten ihm auch den Titel "moderner Gatsby" ein.
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Begonnen hatte alles vor 25 Jahren, als P. Diddy am amerikanischen "Labour Day" zum ersten Mal eine seiner berüchtigten "White Partys" veranstaltete.
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P. Diddy, der jetzt wegen mehrerer Sexualverbrechen angeklagt ist, war stolz darauf, die wildesten Partys in den Hamptons zu veranstalten.
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Die Haftsituation scheint dem Rapper auch abseits seiner angeblichen Knieprobleme zuzusetzen. Bei einem Gerichtsauftritt Ende des vergangenen Jahres soll Combs laut Augenzeugenberichten "erstaunlich dünn" und "ergraut" gewirkt haben. Der Grammy-Gewinner sitzt seit September in Untersuchungshaft. Die Vorwürfe wiegen schwer: Ihm werden unter anderem Sexhandel, Nötigung und Vergewaltigung vorgeworfen. Neben der Strafanzeige sieht sich der Musiker auch mit zahlreichen Zivilklagen konfrontiert.
BILDSTRECKE: Harry, William, "P. Diddy" Combs & Kanye West
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Die britischen Prinzen William (links) und Prinz Harry (3. von links), der US-Rapper Kanye West (2. von links) und der Rapper Sean "P. Diddy" Combs feierten gemeinsam nach dem "Konzert für Diana" im Wembley-Stadion in London am 1. Juli 2007
REUTERS
Die britischen Prinzen William (links) und Prinz Harry (3. von links) posierten auch für einige Fotos mit der US-Rapper Kanye West (2. von links) und Rapper Sean "P. Diddy" Combs nach dem "Konzert für Diana" im Wembley-Stadion in London am 1. Juli 2007.
REUTERS/Carl de Souza/Pool
US-Rapper Kanye West (links) posiert mit dem britischen Prinz Harry und dem US-Rapper Sean "P. Diddy" Combs auf einer Backstage-Party nach dem "Konzert für Diana" im Wembley-Stadion in London am 1. Juli 2007.
REUTERS
Die britischen Prinzen William (links) und Prinz Harry (3. von links), der US-Rapper Kanye West (2. von links) und der Rapper Sean "P. Diddy" Combs feierten gemeinsam nach dem "Konzert für Diana" im Wembley-Stadion in London am 1. Juli 2007
REUTERS
Die britischen Prinzen William (links) und Prinz Harry (3. von links) posierten auch für einige Fotos mit der US-Rapper Kanye West (2. von links) und Rapper Sean "P. Diddy" Combs nach dem "Konzert für Diana" im Wembley-Stadion in London am 1. Juli 2007.
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US-Rapper Kanye West (links) posiert mit dem britischen Prinz Harry und dem US-Rapper Sean "P. Diddy" Combs auf einer Backstage-Party nach dem "Konzert für Diana" im Wembley-Stadion in London am 1. Juli 2007.
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Die britischen Prinzen William (links) und Prinz Harry (3. von links), der US-Rapper Kanye West (2. von links) und der Rapper Sean "P. Diddy" Combs feierten gemeinsam nach dem "Konzert für Diana" im Wembley-Stadion in London am 1. Juli 2007
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Prozess im Mai
Seine Anwälte weisen die Vorwürfe als "schamlose Publicity-Stunts" zurück. Diese seien darauf ausgelegt, Zahlungen von Prominenten zu erpressen, die befürchten müssten, dass Lügen über sie verbreitet würden. Der Prozessbeginn ist für den 5. Mai 2025 angesetzt. Bei einer Verurteilung droht Sean Combs eine lebenslange Haftstrafe. Combs plädiert auf nicht schuldig und beteuert seine Unschuld. Er weist weiterhin alle Vorwürfe eines Fehlverhaltens zurück. Für Sean "Diddy" Combs gilt die Unschuldsvermutung.
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