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Enthüllt! Letzte Generation schwimmt richtig in Geld

Eine brisante Enthüllung zeigt jetzt: Die "Letzte Generation" bekommt in Deutschland so viel Spendengeld, dass sie nicht wissen, wohin damit.

Roman Palman
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    Bilder einer Straßenblockade der "Letzten Generation" in Berlin am 17. Februar 2023.
    Bilder einer Straßenblockade der "Letzten Generation" in Berlin am 17. Februar 2023.
    Letzte Generation Deutschland

    In Wien und Graz hat die Letzte Generation am Montag wieder für Aufruhr gesorgt. Auch im benachbarten Deutschland herrscht helle Aufregung über die dort ebenfalls tätigen Aktivisten –  allerdings gar nicht klebriger sondern finanzieller Natur.

    Wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf interne Chat-Protokolle der deutschen Letzten Generation berichtet, sollen die Klima-Kleber in Geld nur so schwimmen. Man werde regelrecht "mit Spenden beworfen", zitiert das Medium daraus.

    Enormer Geldregen

    Laut dem eigenen Transparenzbericht hatte die Gruppe im vergangenen Jahr rund 900.000 Euro an Spenden lukriert.

    Demgegenüber standen aber nur Ausgaben von rund 535.000 Euro. Rund 250.000 Euro daraus waren Mietkosten etwa für Aktivisten-Wohnungen, 100.000 Euro gingen für Material drauf, sowie 18.000 für Rechtsmittel- und Trainingskosten.

    Summa summarum blieben der Letzten Generation aber fast 400.000 Euro übrig – und das alleine im letzten Jahr.

    "Einmal Berliner Ring blockieren: 12.000 Euro"

    Wie "billig" ihre Klebe-Aktionen sind, verriet die "Welt" ebenfalls. "Eine Straßenblockade kostet ungefähr 716 Euro, [...] einmal den Berliner Ring blockieren: 12.000 Euro", soll Finanzbeauftragte Caris Connell in einer internen Onlinesitzung etwa gesagt haben. Damit würden etwa Warnwesten, Banner, Klebstoff und Fahrtkosten erstattet.

    Weil die Klima-Aktivisten mehr Geld haben, als sie überhaupt ausgeben konnten, haben sie in Deutschland nun eine gemeinnützige GmbH gegründet. Damit können sie künftig Spendenquittungen ausstellen, was Spenden an sie steuerlich absetzbar macht. 

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      ALEX WROBLEWSKI / AFP / picturedesk.com
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