Teure Urlaubsfahrten

Mit diesem kleinen Tipp sparst du 20 Euro beim Tanken

Zehntausende sind dieser Tage unterwegs in den Süden, viele davon mit dem Auto. Mit ein paar kleinen Tipps lässt sich jetzt einfach Geld sparen.

Oberösterreich Heute
Mit diesem kleinen Tipp sparst du 20 Euro beim Tanken
Zu dem Trinkgelage kam es am Gelände einer Tankstelle. (Symbolbild)
Getty Images

Italien und Kroatien sind die Top-Urlaubsdestinationen der Österreicher. So gut wie alle Urlauber nutzen das Auto, um in den Süden zu gelangen. Die Folge sind oft lange Staus und Verkehrschaos auf den Hauptrouten. Doch auch die Mineralölunternehmen wissen, wo die Touristen am meisten für Sprit zahlen: Auf den Autobahnen.

Der ARBÖ hat nun berechnet, wie teuer es eigentlich ist, wenn man einfach unterwegs auf der "West" oder der "Süd" tankt, anstatt vorher schon beim Zapfhahn Halt zu machen. Der Autofahrerclub erinnert: Mit der richtigen Tank-Strategie kann man richtig viel sparen – gerade wenn es Hunderte Kilometer ins Ausland geht.

Entlang von Autobahnen und Schnellstraßen sind die Sprit-Preise nämlich laut ARBÖ-Untersuchung am höchsten. Der Aufschlag ist zum Teil extrem: Für einmal Volltanken zahlt man locker um 20 Euro mehr als woanders. Da die Kosten selbst innerhalb von Bezirken relativ stark variieren können, lohnt sich ein Blick auf den Tankstellen-Finder: Auf arboe.at sind stets die fünf günstigsten Zapfsäulen aufgelistet.

"Zum Start tanken"

"Zum Start besser noch volltanken", rät ARBÖ-Landesgeschäftsführer Thomas Harruk. Eine billige österreichische Möglichkeit sei besser als Zapfsäulen entlang der Autobahn in Slowenien und Tschechien – selbst bei den niedrigeren Durchschnittspreisen.

Thomas Harruk vom ARBÖ rät, das Auto noch vor der Urlaubsfahrt aufzutanken.
Thomas Harruk vom ARBÖ rät, das Auto noch vor der Urlaubsfahrt aufzutanken.
ARBÖ

Die Teuerung geht nach wie vor gerade beim Bereich Mobilität ordentlich ins Geld. Doch Betroffene dürfen sich jetzt freuen: Sie bekommen einen Bonus von bis zu 421 Euro. Hintergrund: Das Land Oberösterreich fördert fernpendelnde Personen, die regelmäßig vom Hauptwohnsitz zum Arbeitsort und zurück fahren.

Wer bekommt eine Geldprämie? Die Voraussetzungen: Die einfache Wegstrecke muss mindestens 25 Kilometer betragen, der Hauptwohnsitz in Oberösterreich sein, die Jahreseinkommensgrenze von 28.000 Euro darf nicht überschritten werden.

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    Denise Auer

    Auf den Punkt gebracht

    • Zehntausende Österreicher machen sich derzeit auf den Weg in den Süden und nutzen das Auto für ihre Reise
    • Der Autofahrerclub ARBÖ hat berechnet, dass man bis zu 20 Euro sparen kann, wenn man vor der Autobahn anstatt unterwegs tankt
    • Auf arboe.at sind die günstigsten Tankstellen zu finden
    • Derzeit gibt es auch eine Geldprämie für fernpendelnde Personen in Oberösterreich
    red
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