Nicht Leni!
Mit DIESEM Familienmitglied posiert Heidi in Dessous
Das Mutter-Tochter-Duo Heidi und Leni Klum ist in der Unterwäsche-Welt bereits bekannt. Jetzt schockt Heidi alle mit einer neuen Kampagne.
Fans wissen bereits: Für Heidi Klum (51) ist das Model-Business Familiensache. Mit ihrer Tochter Leni Klum (20), die das gute Aussehen von ihrer Mutter geerbt hat, stand Heidi bereits für mehrere Kampagnen vor der Kamera – nun soll ein weiteres Familienmitglied mitmischen.
Die erste "Intimissimi"-Kampagne mit Heidi und Leni sorgte im Netz für Furore. Während einige Fans das dynamische Duo in sexy Dessous total feierten, zeigten sich andere völlig angeekelt davon, dass die 51-Jährige so anrüchig mit ihrer Tochter posierte.
Drei-Mäderl-Haus
Doch das Mutter-Tochter-Duo ließ sich von den Hatern nicht abhalten und holte nun sogar ein weiteres Familienmitglied mit ins Boot, wie Heidi am 28. Oktober via Instagram-Video freudig verkündete: Ihre Mutter Erna Klum (80) wird die generationenübergreifende Kampagne nun komplett machen.
Bereits in der kommende Woche soll man das Ergebnis der familiären Zusammenarbeit bestaunen können – man darf also gespannt bleiben. In Lingerie machen Frauen eben eine tolle Figur, unabhängig von ihrem Alter.
Shit-Storm vorgebeugt
Die Reaktionen auf diese Offenbarung bleiben zumindest unter Heidis originalen Post aus, denn die "GNTM"-Chefin deaktivierte bereits die Kommentare. Das mag wohl daran liegen, dass sie für die Kampagnen mit Leni bereits mehrmals heftige Kritik abbekommen hatte, wie auch "Heute" berichtete.
Kommentare wie "Abartig", "Kranke Fantasien" und "Sehr unangenehm" sind noch einige der freundlicheren Aussagen mancher Fans auf Social-Media.
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Heidi Klum sorgt erneut für Aufsehen, indem sie ihre 80-jährige Mutter Erna Klum in eine generationenübergreifende Dessous-Kampagne einbindet
- Diese Zusammenarbeit folgt auf die kontrovers diskutierten Kampagnen mit ihrer Tochter Leni Klum, die sowohl gefeiert als auch kritisiert wurden