Niederösterreich

Mikl-Leitner Spitzenkandidatin der Jungen Volkspartei

Wie vor fünf Jahren gibt es eine einstimmige Nominierung der Gremien für die kommende Landtagswahl.

Erich Wessely
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei der Pressekonferenz im NÖ Landhaus.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei der Pressekonferenz im NÖ Landhaus.
NLK/Filzwieser

„Bereits zu unserer Landeskonferenz im Oktober 2022 fiel der einstimmige Beschluss: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wird die Spitzenkandidatin der Jungen Volkspartei Niederösterreich für die kommenden Landtagswahl am 29. Jänner 2023. Als größte politische Jugendorganisation Niederösterreichs stehen wir geschlossen hinter ihr – denn unsere Landeshauptfrau hat ein offenes Ohr für die Anliegen der jungen Landsleute“, wird der Landesobmann der JVP Niederösterreich und Landtagsabgeordnete Bernhard Heinreichsberger in einer Aussendung zitiert.

"Ein Vorbild für die Jugend"

„Gerade wenn man Maßnahmen wie das blau-gelbe Schulstartgeld, die blau-gelbe Kinderbetreuungsoffensive sowie die blau-gelben Maßnahmen für leistbares Eigentum betrachtet, erkennt man, für Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ist eine sichere Zukunft dieser und kommender Generationen in Niederösterreich ein Herzensanliegen. Sie schafft Maßnahmen, um das Leben der jungen Menschen in Niederösterreich zu verbessern und setzt diese mit aller Kraft um. Unsere Landeshauptfrau ist in ihrer Persönlichkeit und ihrem Einsatz für unser Bundesland ein Vorbild für die Jugend. Ich glaube, niemand kann die Interessen der Jungen und der JVP Niederösterreich so stark vertreten wie sie. Deswegen ist Johanna Mikl-Leitner erneut unsere Spitzenkandidatin“, so Heinreichsberger abschließend.

Mikl-Leitner auch Spitzenkandidatin der Senioren

Nur kurz nach der ersten Aussendung wurde mit einer zweiten Aussendung bekanntgegeben: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ist auch Spitzenkandidatin des NÖ Seniorenbundes bei der Landtagswahl, "weil sie immer ein offenes Ohr für die Senior:innen in Niederösterreich hat". Auch wenn man das zu Ende gehende Jahr „100 Jahre NÖ“ Revue passieren lasse, sehe man, "dass in der Vergangenheit immer mit klarem Ziel vor Augen Ideen entwickelt, geprüft und umgesetzt wurden. Der Leitspruch ,ein Land geht seinen Weg' hatte Gültigkeit", heißt es in der Aussendung.

„Der Weg, den das Land ging und geht, war immer zukunftsorientiert“, so der Landesobmann des NÖ Seniorenbundes, Herbert Nowohradsky. Und weiter: „Unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl Leitner hat kürzlich einen Satz geprägt: ,Wir tun, was ein Land tun kann‘, das ist für mich die Fortsetzung des Leitspruches ,ein Land geht seinen Weg‘.“

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