Micaela Schäfer: Jetzt verkauft sie ihren Körper

Nacktmodell Micaela Schäfer (40) schockiert normalerweise mit provokanten Nacktauftritten. Zuletzt lüftete sie allerdings, dass sie Schulden in Millionenhöhe hat. "Es läuft überhaupt nicht mega bei mir", erzählt Micaela über ihre finanzielle Misere. Die einstige TV-Dschungel-Teilnehmerin kündigte an, dass sie sich deshalb etwas einfallen lassen werde: jetzt ist es so weit! Ab 1. Mai verkauft sie auf einer Erotikplattform ihren Körper.

Erotikplattform soll es richten!

Micaela Schäfer gestand im Februar, dass sie mit erheblichen Kreditschulden in Höhe von 1,5 Millionen Euro zu kämpfen hat. Diese Schulden würden sie trotz lukrativer Auftritte – sie verlangt rund 3000 Euro pro Event – sehr belasten. Daher habe das Nacktmodell, das bereits eine feste Nummer in der Erotikbranche ist, dazu entschlossen, nun einen Schritt weiterzugehen.

Die 40-Jährige wird ab 1. Mai einen OnlyFans-Account starten, um ihre Fans noch näher an sich heranzulassen, wie ihr Management nun öffentlich macht.

Allerdings betont Micaela, dass ihr Engagement bei OnlyFans zeitlich begrenzt sei. Sie plant, die Plattform nur so lange zu nutzen, bis sie ihre Schulden abbezahlt hat. "Ich mache das, bis die Schulden abbezahlt sind. Sich auszuziehen, ist für mich sowieso nichts Neues", so Micaela zu "Heute". Bis dahin können ihre Fans intime Momente mit ihr teilen und sie in einer ganz neuen Dimension erleben.

Fans würden jetzt die Möglichkeit haben, nicht nur private Fotos und Videos von Micaela zu sehen, sondern auch direkt mit ihr zu interagieren. Das Management des Models erklärt: "Das bedeutet, dass Fans persönliche Nachrichten senden und sogar Live-Chats mit ihr führen können. Der Account verspricht exklusiven Content, der tiefer geht als alles, was sie zuvor veröffentlicht hat."

Woher Schäfers Schulden kommen

Ein erheblicher Teil dieser Schulden resultiert aus Immobilieninvestitionen. Dazu gehören eine 125 Quadratmeter große Eigentumswohnung in Berlin im Wert von 770.000 Euro sowie zwei weitere Wohnungen. Außerdem baut die 40-Jährige gerade ein Einfamilienhaus, für das sie nach eigenen Angaben monatlich 7.000 bis 8.000 Euro zurückzahlt. Dafür muss sie ordentlich umkrempeln: "Ich kann mir jetzt nicht einfach Urlaube leisten. Geht nicht, ich habe das Geld nicht. Selbst ein Mädelsabend ist schwer für mich. Da wird dann schon aufs Geld geguckt."