"Schmerzen ertragen"
Erotik-Model Micaela Schäfer schockiert mit XXL-Tattoo
Ihre Fans sehen plötzlich schwarz. Micaela Schäfer tunt zwar oft ihren Körper, aber damit haben selbst ihre Fans nicht gerechnet.
Erotik-Model Micaela Schäfer (40) liebt es extrem, vor allem wenn es um ihren Körper geht. Das hat sie schon mehrfach mit ihren zahlreichen Schönheitsoperationen bewiesen. Mal ist es ein operiertes Sixpack, mal sind es neu gestaltete Brustwarzen in Herz- oder Kussmundform. Trotzdem war der Schock groß, als sie sich plötzlich mit einem komplett tätowierten Körper auf Instagram zeigte.
"Jetzt ist es raus! Viele Tage musste ich es verstecken – viele Tage Schmerzen ertragen und jetzt kann ich es Euch endlich zeigen! Mein neues Tattoo!", schreibt das Model unter ihr Video. Mit breiten schwarzen Streifen auf Schultern, Oberarmen und Dekolleté präsentiert sie sich auf der Plattform.
Und weiter: "Ich weiß, es ist krass, aber Leute: I Love it!" Diese Art der Tätowierung wird in Fachkreisen Heavy-Blackwork-Tattoo genannt und gilt als sehr schmerzhaft und langwierig. Dennoch wirkt Schäfer im Clip eher begeistert als gequält.
Fans sind schockiert
In der Kommentarspalte zeigen sich ihre Fans jedoch entsetzt und skeptisch: "Warum lässt man sich sowas stechen? Also wenn es wenigstens schön wäre", fragt ein User. "Ich kann da leider nichts abgewinnen, einfach schrecklich, ja es ist alles Geschmackssache", fügt ein anderer hinzu. Manch einer will es der 40-Jährigen nicht abkaufen: "Das ist kein echtes Tattoo. Gerade bei schwarzer Fläche würde man es bluten sehen!"
Micaela Schäfer löst auf
Gegenüber "Bild" gesteht die Nacktschnecke: "Das ist nicht echt! Das ist Airbrush und hat zwei Stunden gedauert. Ich wollte einmal sehen, wie so ein Extrem-Tattoo bei mir aussieht und ob meine Follower mir das wirklich zutrauen würden. Ich habe mich dabei von Machine Gun Kelly inspirieren lassen, der ja auch kürzlich ein solches Extrem-Tattoo präsentierte."
Zwar hat das Ergebnis gut gefallen, aber wirklich unter die Haut stechen lassen würde sie sich ein solches Kunstwerk nur unter einer Bedingung: "Wenn die Lasertechnik heute weiter wäre und man das wieder entfernen könnte, dann würde ich das machen."
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