Klub sucht Trainer

Messi-Klub Miami buhlt um nächste Barcelona-Ikone

Gerardo Martino steht vor seinem Abschied als Inter-Miami-Trainer. Der Nachfolger soll ein Ex-Kollege von Lionel Messi werden: Xavi.

Sport Heute
Messi-Klub Miami buhlt um nächste Barcelona-Ikone
Bald in Miami vereint? Xavi könnte Trainer von Messi (l.) werden.
Imago

Paukenschlag bei Inter Miami! Cheftrainer Gerardo Martino steht nach nur einem Jahr vor dem Abschied, will aus "persönlichen Gründen" hinschmeißen. Das überraschende Aus in der ersten Play-off-Runde soll keine Rolle spielen. Denn grundsätzlich leistete der Argentinier gute Arbeit. In der Liga-Phase stellte sein Team mit 74 Punkten einen Rekord auf, auch 79 erzielte Treffer gab es davor noch nie.

Noch ist die Trennung nicht vollzogen, doch die Suche nach einem Nachfolger läuft bereits. Ein prominenter Name macht die Runde: Xavi Hernandez.

"Heute" fragt nach: Gespräche mit den Sport-Stars

Der Spanier coachte bis Juni 2024 den FC Barcelona, ist seitdem vereinslos. In Miami würde der Welt- und Europameister auf bekannte Gesichter treffen. Mit Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba kickte er selbst noch bei den Katalanen zusammen.

Doch Xaxi ist bei weitem nicht der einzige Kandidat. Laut lokalen Medien sind auch Javier Mascherano, Joachim Löw, Sylvinho, Tite, Frank Lampard, Erik ten Hag, Massimiliano Allegri, Maurizio Sarri und Jürgen Klinsmann ins Rennen.

Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Sport" ist die aktuell meistgelesene Story "". Für eine kontroverse Debatte sorgt auch die Geschichte "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.

Auf den Punkt gebracht

  • Inter Miami steht vor einem Trainerwechsel, da Gerardo Martino aus persönlichen Gründen nach nur einem Jahr zurücktreten möchte.
  • Als Nachfolger wird unter anderem Xavi Hernandez gehandelt, der ehemalige Trainer des FC Barcelona, der auf viele bekannte Gesichter wie Lionel Messi und Luis Suarez treffen würde, aber auch andere prominente Namen wie Joachim Löw und Frank Lampard sind im Gespräch.
red
Akt.
An der Unterhaltung teilnehmen