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Israel tötet Hamas-Kopf hinter blutigem Terror-Massaker

Das israelische Militär hat bei Bombenangriffen im Gazastreifen nach eigenen Angaben einen der mutmaßlich Verantwortlichen des Massakers getötet.

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Israelische Soldaten entfernen eine Palästina-Flagge nach einem eskalierten Pro-Gaza-Protest in Nablus, Westjordanland.
Israelische Soldaten entfernen eine Palästina-Flagge nach einem eskalierten Pro-Gaza-Protest in Nablus, Westjordanland.
IMAGO/ZUMA Wire

Das israelische Militär hat bei Bombenangriffen auf Einsatzzentralen der islamistischen Hamas im Gazastreifen nach eigenen Angaben einen der mutmaßlich Verantwortlichen des Massakers an israelischen Zivilisten getötet.

Merad Abu Merad, Leiter des Hamas-Luftüberwachungssystems in Gaza-Stadt, sei maßgeblich für die Steuerung der Terroristen während des Massakers verantwortlich gewesen, teilte das israelische Militär am frühen Samstagmorgen mit.

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    <strong>364 Tote</strong> – das ist die Horror-Bilanz des Überraschungsangriffs der Hamas auf das <strong>Nova-Musikfestival</strong> beim israelischen Kibbuz Re'im am 7. Oktober 2023.
    364 Tote – das ist die Horror-Bilanz des Überraschungsangriffs der Hamas auf das Nova-Musikfestival beim israelischen Kibbuz Re'im am 7. Oktober 2023.
    South First Responders / AFP / picturedesk.com

    Terroristen hatten vor genau einer Woche im Auftrag der Hamas ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet – das schlimmste seit Israels Staatsgründung. Mehr als 1.300 Menschen kamen dabei ums Leben.

    "Nukhba"-Terroristen getroffen

    Israelische Kampfflugzeuge hätten in der Nacht Dutzende Hamas-Ziele im gesamten Gazastreifen angegriffen und dabei "Nukhba"-Terroristen getroffen, die sich in einem Aufmarschgebiet der Küstenenklave aufhielten, hieß es.

    Die "Nukhba"-Terroristen gehörten zu den Kräften, die das Eindringen nach Israel anführten. Israel antwortet seitdem mit massiven Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen. Als nächster Schritt könnte eine Bodenoffensive folgen.

    Israels Armee verlängert Deadline

    Die israelische Armee verlängert die Frist für die Evakuierung des nördlichen Gazastreifens bis heute 16 Uhr, schreibt Avichay Adraee, Sprecher der Streitkräfte (IDF).

    "Ich möchte Sie darüber informieren, dass die IDF zwischen zehn und 16 Uhr die Bewegung auf den ausgewiesenen Straßen ohne Verletzungsrisiko zulassen wird", schreibt Adraee auf X.

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      Die israelische Armee hat jetzt alle Zivilisten in Gaza aufgefordert, die Stadt in Richtung Süden zu verlassen.
      Die israelische Armee hat jetzt alle Zivilisten in Gaza aufgefordert, die Stadt in Richtung Süden zu verlassen.
      ARIS MESSINIS / AFP / picturedesk.com
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        Am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv kümmert sich ein Krisenteam um Österreicher, die aus Israel ausgeflogen werden wollen.
        Am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv kümmert sich ein Krisenteam um Österreicher, die aus Israel ausgeflogen werden wollen.
        BMEIA/ Außenministerium
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          <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
          22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
          SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
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