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Menowin Fröhlich bekommt eigene TV-Doku
Der Ex-DSDS-Teilnehmer kämpft öffentlicht gegen seine Sucht: Während er sich in einer Klinik behandeln lässt, nimmt er die TV-Kameras gleich mit.
Einst zählte Menowin Fröhlich (33) zu den Favoriten von Pop-Titan Dieter Bohlen (66). Doch anstatt mit seinem Talent machte der Musiker in den letzten Jahren vor allem mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Weil Menowin in der Vergangenheit immer wieder mit Drogen- und Alkoholproblemen zu kämpfen hatte, kam er auch immer wieder mit den Beörden in Konflikt. Im vergangenen Herbst entging der ehemalige DSDS-Finalist sogar nur knapp einer weiteren Haftstrafe.
TV-Kameras begleiten Menowin
Nun möchte Menowin einen endgültigen Schlussstrich unter diese dunklen Kapitel seines Lebens ziehen und holt sich dafür sowohl professionelle Unterstützung als auch Medienaufmerksamkeit. Er lässt sich nämlich nicht nur einer Suchtklinik behandeln, sondern lässt sich dabei auch von TV-Kameras begleiten. Die neue Real-Life-Doku "Menowin - Mein Dämon und ich" soll Menowins drastische Vergangenheit zeigen und wie er es schafft, neu durchzustarten. Auch Menowins Frau Senay (29), die seit 2019 mit ihm verheiratet ist, wird in der mehrteiligen Dokumentation zu Wort kommen.
Die neue Real-Life-Doku "Menowin - Mein Dämon und ich" soll Menowins drastische Vergangenheit zeigen und wie er es schafft, neu durchzustarten. "Ich habe eine Verantwortung für meine Kinder und meine Frau", erklärt Fröhlich während seines Entzugs gegenüber TV-Sender RTL, der die 40-teilige Reihe auf dem Streamingportal TVNOW ausstrahlen wird. "Ich will kein Doppelleben mehr."
> > MENOWIN – MEIN DÄMON UND ICH
ab 23. November 2020
TVNOW