Schlager
Melissa Naschenweng packt über One-Night-Stands aus
Im "Heute"-Interview zeigt sich Melissa Naschenweng offen und plaudert über ihr Liebesleben, betrunkene Männer und One-Night-Stands.
Vergangene Woche bereicherte sie das Leben ihrer Fans mit dem neuen Album "Glück". Sie wolle den Menschen mit ihrer Musik etwas zurückgeben, lautet ihr Ansatz. Wie aber sieht es mit dem privaten Glück der Schlagersängerin aus? "Jetzt bin ich 32 – eigentlich wollt ich mit 25 verheiratet sein und Kinder haben, aber es kommt oft einfach anders", lässt Melissa Naschenweng im "Heute"-Interview tief blicken.
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Auch die wachsende Bekanntheit scheint das Liebesleben einzutrüben: "Es wird immer schwieriger, jemanden kennenzulernen", bedauert die Kärntnerin, die im kommenden Jahr auf ihre erste Solo-Hallentournee quer durch Österreich gehen wird.
"Ich lass mich nicht einsperren"
"Ich gehe aber ganz normal aus, weil ich nicht einsehe, dass ich mich einsperren oder irgendwas verändern muss. Manchmal sagen mir die Männer schon, wenn sie ein Bier getrunken haben, dass sie sich nicht getraut hätten, mich anzusprechen, weil ich bin ja in den Medien und im Fernsehen ... aber deswegen bin ich ja nix Besseres. Ich mags gerne normal und bodenständig – so bin ich und so werde ich bleiben, das werde ich auch nicht mehr ändern", so Melissa.
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Seit fünf Jahren steht bei der Kärntnerin das Chart- und Erfolgsbarometer auf wolkenlos. Und seit ebenso vielen Jahren zeigt sie mit unbeugsamer Authentizität ihr Alleinstellungsmerkmal in einem Geschäft, welches sich sonst ohne rosarote Brillen schwertut. Melissa. Sie ist, wie sie ist. Den Mund lässt sie sich nicht verbieten, schon weil sie sich oft wehren muss.
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"Ich bin keine Frau für eine Nacht"
Eine blonde Frau ist kein Freiwild und Festzelte oder andere ähnliche Locations, sind wohl alles andere als eine Arena der politischen Korrektheit. Und: Es entscheidet immer noch sie, wen sie am nächsten Morgen mit einem rustikalen "Schleich di" (so auch ein Songtitel auf ihrem Album "Glück") aus dem Bett scheucht.
"Ich hatte noch nie einen One-Night-Stand", gesteht Melissa der "Heute", und fügt gleich hinzu: "Ich bin keine für eine Nacht. Dafür bin ich viel zu katholisch aufgewachsen ... meine Großeltern waren 62 Jahre verheiratet, das wäre für die beiden ganz schlimm gewesen, wenn da einer nur eine Nacht bleibt. Außerdem bin ich ja viel zu gerne gleich verliebt..."
