Großeinsatz der Rettungskräfte

Mehrere Schwerverletzte bei U-Bahn-Unfall in Schönbrunn

Großeinsatz nach einem Unfall in der U4-Station Schönbrunn. Es kam zu einer Reanimation am Bahnsteig, zwei junge Menschen schweben in Lebensgefahr.

Newsdesk Heute
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    Einsatzkräfte am Nachmittag des 29. Oktober 2024 bei der U4-Station Schönbrunn in Wien.
    Einsatzkräfte am Nachmittag des 29. Oktober 2024 bei der U4-Station Schönbrunn in Wien.
    Leserreporter

    Am Dienstagnachmittag kam es ab 16 Uhr zu einem Großeinsatz der Wiener Rettungskräfte in der U4-Station Schönbrunn.

    Fotos von "Heute"-Leserreportern zeigen unzählige Fahrzeuge der Berufsrettung, Berufsfeuerwehr und Polizei mit Blaulicht vor dem U-Bahn-Eingang. Auf einem Video sind mehrere Personen auf dem Dach der U4-Garnitur zu sehen:

    Wie die Wiener Berufsrettung gegenüber "Heute" bestätigt, sind drei Personen verletzt worden – zwei schweben in Lebensgefahr. Am Bahnsteig musste eine Reanimation durchgeführt werden, danach erfolgte der Weitertransport in den Schockraum einer Wiener Klinik. Alle Betroffenen sind etwa 20 Jahre alt.

    "U-Bahn-Surfer"

    Die Wiener Linien bestätigten kurz darauf in einer Medienmitteilung, dass es sich um einen Zwischenfall mit sogenannten "U-Bahn-Surfern" handelt. Vier Personen hätten sich verbotenerweise auf dem Dach der U4 aus Hütteldorf aufgehalten – bei der Einfahrt in die Station Schönbrunn knallten zwei von ihnen gegen die dortige Fußgängerbrücke, stürzten vom Zug. Einer aus dem Quartett habe dann in der Station den Notstopp tätigen können.

    Der genaue Unfallhergang wird nun gemeinsam mit der Polizei mittels Videoauswertung analysiert. Der U-Bahnfahrer wird aktuell krisenpsychologisch betreut. Die U4-Strecke ist derzeit zwischen Meidling Hauptstraße und Braunschweiggasse gesperrt.

    Die Wiener Linien warnen vor dem "U-Bahn-Surfen": "Dieser tragische Unfall zeigt, wie lebensgefährlich solche leichtsinnigen Aktionen oder Mutproben sind."

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
      red
      Akt.