Nach Solo-Auftritten
Meghan will "ernstes Gespräch" mit Harry führen
Nach seinen Solo-Reisen kehrt Harry nun wieder in seine Wahlheimat zurück, wo Meghan bereits auf ihn warten soll, da es einiges zu besprechen gibt.
Prinz Harry (40) war in den letzten Wochen überwiegend allein unterwegs, doch nun kehrt er in seine Wahlheimat Montecito zurück, wo ihn ein "ernstes Gespräch" mit Herzogin Meghan (43) über ihre gemeinsame Zukunft erwartet.
Während Harry unter anderem in New York, London und Afrika unterwegs war, besuchte Meghan einen Red-Carpet-Event in Los Angeles. Dies führte erneut zu Spekulationen über eine mögliche Trennung des Paares. Doch eine dem Paar nahestehende Quelle betont, dass eine Ehekrise nicht im Raum steht. Stattdessen geht es bei den bevorstehenden Gesprächen um ihre gemeinsame berufliche Ausrichtung.
Am Mittwoch berichtete der britische "Express", dass der Herzog von Sussex in den kommenden Tagen nach Montecito zurückkehren wird. Hinter ihm liegen mehrere Wochen intensiver Reisen, die ihn über drei Kontinente führten. Seine letzte Station war Johannesburg, wo er einige private Tage mit Freunden verbrachte.
Nun wird Harry am Wochenende zurück in den USA erwartet, wo er mit Meghan über ihre Zukunft sprechen wird. Gerüchte, dass das Paar sich auseinandergelebt habe, kursieren bereits seit Monaten, und Harrys Zeit allein habe ihm Gelegenheit gegeben, über ihre Beziehung nachzudenken. Jetzt sei der Moment gekommen, um sich zusammenzusetzen und zu reden.
Im Mittelpunkt der Gespräche soll eine "neue Strategie" für ihre Zukunft stehen. Die Sussexes planen zwar, als Einheit weiter voranzugehen, wollen aber vermehrt individuelle Projekte verfolgen, um ihren persönlichen Interessen nachzugehen. Der Erfolg von Harrys Solo-Auftritten habe gezeigt, dass eine neue Ausrichtung nötig sei, so der Insider weiter.
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Auf den Punkt gebracht
- Prinz Harry kehrt nach intensiven Reisen in seine Wahlheimat Montecito zurück, um mit Herzogin Meghan "ernste Gespräche" über ihre gemeinsame berufliche Zukunft zu führen
- Trotz Spekulationen über eine mögliche Trennung betont eine Quelle, dass keine Ehekrise vorliegt, sondern es um eine neue Strategie und individuelle Projekte geht; auch die Planung des Weihnachtsfestes steht zur Diskussion