Backstreet Boys, *NSYNC & Co.
Mega-Skandal um Boybands! So sehr wurden sie ausgenutzt
In der Dokumentation "Dirty Pop: The Boyband Scam" zeigt Netflix den Aufstieg und Fall des Managers von den Backstreet Boys, *NSYNC, und O-Town.
Lou Pearlman (†62, 2016) managte einst die erfolgreichsten Boybands der Welt: Die Backstreet Boys, *NSYNC und US5. "Niemand war besser darin, Teenie-Bands zu entwickeln", heißt es im Trailer zur neuen Netflix-Doku über den Geschäftsmann.
Allerdings nutzte Pearlman die Namen seiner Schützlinge gleichzeitig auch aus, um Investoren um Millionen von Euros zu betrügen.
Boyband-Macher Pearlman sorgte für Skandale
Zu Fall brachte ihn der damals erst 14-jährige Aaron Carter, dessen älterer Bruder Nick Mitglied der Backstreet Boys ist. Der Teenager Aaron verklagte seinen Boss, weil er vermutete, dass Pearlman Geld von ihm geklaut hatte.
Trotzdem betonte Carter bis zu seinem Tod 2022, dass er seinem Manager dankbar dafür sei, seine Karriere lanciert zu haben. Gerüchte, wonach Pearlman einige seiner Schützlinge sexuell missbraucht haben soll, hielt er für haltlos.
Schon vor Jahren meldeten sich ehemalige Boyband-Mitglieder in der YouTube-Produktion "The Boy Band Con: The Lou Pearlman Story" gegen den Musik-Macher zu Wort. Jetzt greift auch Netflix die Thematik auf und erzählt die Geschichte des umstrittenen Pop-Managers neu. "Dirty Pop: The Boy Band Scam" ist ab dem 24. Juli bei Netflix zu sehen.
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Autonome Frauenhäuser: 01/ 544 08 20
Gewaltschutzzentren: +43 1 585 32 88
Weisser Ring: 0800 112 112
TelefonSeelsorge – Notruf 142 (täglich 0-24 Uhr)
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Auf den Punkt gebracht
- Die Netflix-Dokumentation "Dirty Pop: The Boyband Scam" beleuchtet den Aufstieg und Fall des Managers Lou Pearlman, der die Backstreet Boys, *NSYNC und O-Town managte und dabei in betrügerische Machenschaften verwickelt war
- Pearlman wurde von seinem Schützling Aaron Carter verklagt, der ihm vorwarf, Geld gestohlen zu haben, und auch Gerüchte über sexuellen Missbrauch kursierten
- Die Doku ist ab dem 24.Juli auf Netflix verfügbar