Lugner-Tragödie
"Mausi" gebrochen: "Wie konntest du uns nur verlassen?"
Christina "Mausi" Lugner zeigt sich nach dem Tod von Richard Lugner gebrochen: "Kein Mensch wird mehr so mit mir umgehen wie er."
Noch immer können Familie und Fans den Tod von Society-Legende Richard Lugner nicht fassen. Emotional schwer angeschlagen zeigte sich "Mörtels" Ex-Frau Christina "Mausi" Lugner am Freitagabend im "Krone"-Interview: "Keiner von uns hat damit gerechnet, wir haben gesagt, der überlebt uns alle, der wird sicher über 100", so Christina Lugner. Und: "Kein Mensch wird mehr so mit mir umgehen wie er."
„Das schönste Geschenk, dass er mit hinterlassen hat, ist unsere Tochter“
Erfahren habe sie vom Tod ihres Ex-Manns in Italien – sie habe eigentlich ihr Smartphone gar nicht ansehen wollen, habe es dann aber aus einer Emotion heraus doch noch gemacht. Da seien bereits Dutzende Anrufe von Freunden und Medien eingegangen gewesen: "Ich war so schockiert, ich konnte gar nicht denken." Freunde hätten die Society-Lady dann abgeholt und zurück nach Österreich gebracht.
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"Wir sind in Trauer", so Mausi über die Situation bei ihr und der gemeinsamen Tochter Jacqueline. "Das schönste Geschenk, dass er mit hinterlassen hat, ist unsere Tochter. Sie liebt ihren Vater abgöttisch" und werde alles tun, um sein Erbe in Ehren zu halten, so "Mausi". Aktuell gebe es "ein unfassbares Wechselbad der Gefühle", so Christina Lugner, mal würden sich Jacqueline und sie "heulend in den Armen liegen", mal über Erinnerungen lachen.
„Wie konntest du uns jetzt verlassen?“
Und manchmal, da sei "Mausi" auch "zornig", wie sie gestand, "wie konntest du uns jetzt verlassen?" Richard Lugner habe "eine Vorbildwirkung für uns alle", hieß es, "da können wir uns alle von ihm etwas abschneiden. Ich habe so viel von ihm gelernt, ich habe so viel lernen dürfen." Wunderschön sei, dass man nun Zuschriften aus aller Welt bekomme, denn "so einen Menschen gibt es kein zweites Mal, in der ganzen Welt nicht".
Mausi zeigte sich zudem stolz darauf, "dass ich Teil dieser Familie sein darf". "Ich habe immer die starke Hand und die Führung gebraucht, er hat mir permanent eine verpasst. Und ich hab das gebraucht irgendwie", so Christina Lugner. Jetzt werde er laut "Mausi" auf einer Wolke sitzen, "vielleicht die Engerl anbraten" und "Alles Walzer" sagen. "Mausi" habe auch mit Richards Ehefrau Simone Lugner gesprochen: "Ich habe ihr auch angeboten, sie kann gerne zu mir kommen, wenn sie nicht alleine schlafen will."
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Auf den Punkt gebracht
- Christina "Mausi" Lugner ist nach dem Tod von Richard Lugner emotional gebrochen und zeigt sich schwer getroffen
- Sie betont, dass niemand sie so behandeln wird wie er
- Die Familie und Fans können den Verlust der Society-Legende immer noch nicht begreifen
- Mausi beschreibt ihre Gefühle als Wechselbad zwischen Trauer, Liebe und Wut und betont, dass Richard Lugner eine Vorbildwirkung für alle hatte
- Sie ist stolz, Teil seiner Familie zu sein und bietet auch seiner Ehefrau Simone Unterstützung an