Max Verstappen (l.) und Helmut Marko sind unzufrieden.
IMAGO/PsnewZ
Dicke Luft bei Red Bull! Nach Platz vier für Max Verstappen und nur Platz 16 für Liam Lawson machte Red Bull Motorsportberater Helmut Marko im Interview mit "Servus TV" seinem Ärger Luft. In der Konstrukteurswertung liegt das Team nach zwei Rennen nämlich mit 36 Punkten nur auf Platz drei. Zur Einordnung: McLaren führt mit 78 Punkten.
Im Interview mit dem Sender haderte Marko mit dem Rennen und kritisierte den viermaligen Weltmeister: "Es ist klar, dass wir einen technischen Rückstand haben. Ich glaube, dass Max Verstappen zu vorsichtig mit den Reifen umgegangen ist. Denn im Training haben sich die Reifen schneller abgenutzt. Später im Rennen konnten wir mit den harten Reifen das Tempo von McLaren mitgehen. Leider war es da schon zu spät".
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Auf die aktuelle Situation angesprochen, zeigte sich Marko konsterniert: "Wir sind besorgt, aber es ist nicht so, dass wir die Flinte ins Korn werfen. Wir haben neue Teile in der Pipeline. Die Frage ist natürlich immer, wie und ob sie funktionieren. Das können wir im Vorhinein nicht zu 100 Prozent sagen. "
Ärger bei Verstappen und Lawson
Dass er nicht um den Sieg fahren würde, war Verstappen schon vor dem Rennen klar. Was müsse passieren, damit er das Rennen gewinnen könne, wurde der Weltmeister vor dem Start gefragt. "Alle vor mir müssen ausscheiden", sagte Verstappen, "wir sind zu langsam." Und tatsächlich konnte er das Tempo der Spitze nicht mitgehen, holte aber erneut das Maximum aus seinem Auto heraus.
Ärger gab es auch um Verstappens Teamkollegen Liam Lawson, der nur 16. wurde. Marko zeigte sich nach dem Rennen sichtlich genervt: "Er hat keine großen Fortschritte gemacht, aber seine Rundenzeiten waren näher an Max dran. Das ist zumindest ein Schritt nach vorne." Eine Jobgarantie gab es vom Österreicher jedoch nicht: "Im Moment liegt der Fokus darauf, das Auto zu verbessern. Alles andere werden wir dann sehen."
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