Welt

Mann tötet Frau beim Sex mit Mörsergranate

Beim Liebespiel in Peru soll ein Mann seine Frau mit einem Sprengkörper umgebracht haben – an die Tat kann sich der Mann nicht mehr erinnern.

Heute Redaktion
Teilen

Tödliches Liebesspiel: Ruben Valera Cornejo und seine Frau Yubitza Llerena feierten eine Nacht lang, zu Hause angekommen, hatten sie, betrunken und unter Drogeneinfluss, Sex.

Dabei soll Yubitza ihren Ehemann gebeten haben, herumstehende Gegenstände an ihr zu benutzen – darunter auch eine Mörsergranate. Ruben nahm daraufhin die inaktive, 40 Zentimeter lange und fünf Zentimeter breite (Granatkopf noch größer) Mörser-Granate und soll diese in seine Frau eingeführt haben – dann will Ruben ein Blackout gehabt haben. Er gibt an, am nächsten Morgen neben seiner toten Frau aufgewacht zu sein, und dass er sich an nichts mehr erinnern könne.

Als die Polizei eintraf, fand sie die blutverschmierte Granate mit weiteren Sexutensilien in einer Tasche neben dem Bett versteckt. Ebenfalls in der Tasche: Schmerzmittel.

Picture

Die Granate lag in einer Tasche neben dem Bett. Credit: CEN

Cornejo wurde verhaftet, Vater will Rache

Die genauen Umstände des Todes der Frau sind noch unklar, die Polizei ermittelt. Ihr Vater ist sich hingegen sicher, dass Ruben Schuld am Tod seiner Tochter hat. "Er soll für das, was er getan hat, ins Gefängnis wandern. Ich werde bis zum Schluss dafür kämpfen", so Washington Llerena.

1/61
Gehe zur Galerie
    <strong>18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus.</strong> Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. <a data-li-document-ref="120078967" href="https://www.heute.at/s/schild-vor-restaurant-loest-hitzige-debatte-aus-120078967">Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert &gt;&gt;&gt;</a>
    18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus. Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert >>>
    Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View

    (red)