Ein 55-jähriger Niederösterreich ließ sich am 12. Mai in einer Arztpraxis in einer kleinen Ortschaft im Bezirk Melk mit "AstraZeneca" impfen, nur einen Tag später, am 13. Mai, starb der erst 55-Jährige.
Ob ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ganz klar. Eine Obduktion des Toten im Landeskrankenhaus Mistelbach soll Klarheit schaffen.
Ein Ergebnis der Obduktion steht indes noch aus. Übrigens: Stirbt ein Österreicher nach bis zu zehn Tagen nach der Impfung muss sogar eine Obduktion durchgeführt werden, um eine Impfreaktion als Todesfolge ausschließen bzw. bestimmen zu können.
Ab Anfang Juni gibt es keine Erststiche mit "AstraZeneca" mehr in Österreich - mehr dazu hier. Immer wieder gab es schwere Komplikationen nach Impfungen - in Zwettl starb eine Krankenschwester (49).