Kärnten

Mann fällt auf Betrüger rein und lernt nicht dazu

Ein 49-jähriger Kärntner ist vor drei Jahren Opfer eines Anlagebetrugs geworden. Nun meldeten sich die Kriminellen erneut – und schlugen wieder zu.

André Wilding
Der Kärntner verlor tausende Euro.
Der Kärntner verlor tausende Euro.
Getty Images (Symbolbild)

Bereits vor drei Jahren wurde ein 49-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg Opfer eines Anlagebetrugs, indem er mehrere tausend Euro in Kryptowährungen investierte.

Im September 2023 wurde der Mann erneut von vermeintlichen Anlageberatern kontaktiert, die ihn davon überzeugten, dass er durch seine damalige Investition nun ein Anrecht auf die Auszahlung von rund 92.000 Euro habe.

Zugriff auf Smartphone

Um in den Genuss der Auszahlung zu kommen, müsse der 49-Jährige jedoch einen geringen Betrag an Gebühren bezahlen. Um dies zu tun, erstattete der Mann den Betrügern via Fernwartungssoftware Zugriff auf sein Smartphone.

Schließlich bemerkte der Mann, dass ohne sein Wissen erneut mehrere zehntausend Euro an ein unbekanntes Konto überwiesen wurden. Er erstattet Anzeige bei der Polizei.

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