Mitten in der Pandemie, in der Lokale ohnehin um ihr Überleben kämpfen müssen, fand es ein Australier für nötig, ein Lokal um 100 Euro zu prellen. In Melbourne bestellte der "Scherzkeks" 21 kleine Mahlzeiten von einem Restaurant und gab dabei eine falsche Adresse an.
Bei der Adresse angekommen, stand der Lieferant vor verschlossener Tür. Eine Nachfrage beim bösen Besteller ergab: alles Absicht. "Ich weiß, du Trottel", schrieb der dem Lieferanten auf seine Frage-SMS zurück. Das Lokal blieb auf dem Schaden sitzen.