Spektakulärer Fund
Mann (34) hatte 1.900 Hanfpflanzen in Scheune
Die Polizei hat den Betreiber einer Hanf-Indoor-Anlage festgenommen. Der Schweizer machte mit dem Verkauf des Hanfs über 105.000 Euro.
Die Luzerner Polizei konnte aufgrund von Hinweisen und umfangreichen Ermittlungen in Altwis eine Hanf-Indoor-Anlage räumen. Bei den Hausdurchsuchungen im Oktober 2024 konnte sie in einer ausgedienten landwirtschaftlichen Scheune über 1.900 Hanfpflanzen feststellen. Die Tests bei den Pflanzen ergaben THC-Werte von bis zu 16,6 Prozent – laut Experten ein hoher Wert. Die Polizei beschlagnahmte und vernichtete diese.
Mann ist geständig
Beim Betreiber der Anlage handelt es sich um einen 34-jährigen Schweizer. Die Einsatzkräfte nahmen ihn vor Ort fest. Wie die Luzerner Polizei in einer Medienmitteilung schreibt, ist der Mann geständig und sagte aus, mit dem Verkauf von Hanf einen Gewinn von über 105.000 Euro erzielt zu haben.
Im Verlaufe der Ermittlungen konnten weitere Straftaten im Bereich der Urkundenfälschung, der Geldwäscherei und einer Widerhandlung gegen das Waffengesetz festgestellt werden. Der Mann wurde inzwischen wieder entlassen.
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