"Man muss ja nicht immer wieder das Gleiche erzählen!"

Seit Schlagerstar Melissa Naschenweng (34) den Charthimmel erklommen hat, reißen sich die Reporter um die fesche Kärntnerin und wollen nahezu alles von ihr wissen. Auch "Heute" bat sie zum Talk und fragte nach, worüber sie denn eigentlich gar nicht gerne spricht.

"Ich beantworte ja wirklich sehr viel", holt die Sängerin aus und weiter: "Ich bin einfach ein sehr gesprächiger Mensch. Ich bin halt eine Wirtshaustochter", lacht sie herzhaft. "Es ist halt immer wieder die Liebe. Wo ich mir denk, wenn sich nix verändert, muss man ja nicht unbedingt immer wieder das Gleiche erzählen", ist sie nach wie vor mit Toni Gabalier glücklich liiert.

Ganz im Gegensatz zu ihrer Musik, über die sie immer wieder gerne spricht: "Da ist es so, dass sich ja immer wieder Dinge verändern. Es kommen neue Lieder, es ist ein neues Album im Entstehen, ich bin auf Tour. Da gibt es so viele Dinge zu erzählen und es kommt immer wieder die Frage 'und privat?'. Alles unverändert, das ist ja schon fast langweilig."

Eine Frage des Respekts

Sie spricht einfach lieber über ihre Musik, als über ihr Privatleben. "Ja, schon. Nicht, weil es mir wichtiger ist, sondern weil ich es mit ganzem Herzen mache. Ich mach’ Musik und red natürlich am liebsten darüber."

Verstehen kann die Musikerin allerdings, dass sich die Leute auch für Privates interessieren. "Ich glaub’ schon, dass das dazugehört. Es gibt ja auch viele, die das öffentlich leben. Ich gehöre definitiv nicht dazu. Ich mein, von meiner Familiengeschichte weiß man eh alles. Der Papa genießt das zum Beispiel, in der Öffentlichkeit zu stehen. Meine Mama und mein Bruder sind wieder lieber in Hintergrund. Ich finde, wenn Menschen das nicht wollen, dann muss auch ich das respektieren."