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Mälzer in Österreich – DAS lässt ihn komplett auszucken

Dem TV-Koch Tim Mälzer (51) schlug bei der vergangenen Folge das Karma zurück. Seine gummiartige "Fischfarce" kam in Österreich gar nicht gut an. 

Heute Redaktion
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Tim Mälzer hatte keine Chance gegen den österreichischen Koch Alain Weissgerber.
Tim Mälzer hatte keine Chance gegen den österreichischen Koch Alain Weissgerber.
Imago Images

"F***! Ich hasse mich", ist Tim Mälzers Resümee im Burgenland, Österreich. Für seine Sendung "Kitchen Impossible" reiste er  nach Oggau am Neusiedler See, wo die Katastrophe begann. Denn mit der "Pannonischen Küche" kann der Starkoch nichts anfangen: "Was das wiederum genau ist? Keine Ahnung."

Angekommen lässt der deutsche Koch sich noch von Hühnern ablenken und scherzt: "Da stehen die da in der prallen Sonne in den Weinbergen und pflücken Blätter!" Aber das Lachen verging dem 51-Jährigen schnell. Der österreichische Koch Alain Weissgerber stellte die Aufgabe, die Mälzer am Rande des Wahnsinns trieb. 

Die Gummi-Fischsuppe

Zuerst sah er die "Pannonische Fischsuppe" noch als Klacks und wusste nicht "ansatzweise", woran er "scheitern sollte". Auch für die Schwägerin des Kochs Alain Weissgerber hatte er mutige Töne: "Was mir entgegenkommt, ist die schlampige Art, wie sie gearbeitet hat." Doch dann kam die nüchterne Erkenntnis und das Karma wohl zurück: Mälzers Fischsuppe wird eine "Fischfarce". 

Zuerst warf er die kostbare Fischhaut in den Suppentopf und musste erneut zum Fischhändler fahren, danach war das Ergebnis kaum noch zu erkennen. Angewidert sprach die Köchin von "gummihaften Substanz", also alles andere als ein Suppe und kein Kompliment für Mälzer. 

Eine zweite Chance

Zu Mälzers Unglück bekam er eine zweite Chance, aber besser wurde es dadurch nicht. "Dieselbe Masse, die vorher bockwurstartig wurde, fing beim Kochen an zu zerfallen", stellte der Koch bestürzt fest. "F***! Ich hasse mich", sind Mälzers wütende Worte für sich selbst. Aber damit noch nicht genug! Sogar einen Abbruch kam für den Deutschen in Frage.

Auch wenn Mälzer dieses Mal gegen seinen Gegner in Österreich nicht gewinnen konnte, so war zumindest eines wie immer: Mälzer schimpfte wie ein Rohrspatz. Von "Wahnsinn, was für ein Vollidiot" bis "Oh Gott, oh Gott, was für ein Vollpfosten ich bin!", war alles dabei. 

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