Madonna regelt nach Wiederbelebung ihr Erbe

Elf Tage nach ihrer Entlassung aus einem Spital in New York, ist Madonna (64) wieder auf den Beinen. Sie erholt sich nur langsam, wurde aber laut dem US-Klatschportal "Page Six" bereits bei einem Spaziergang mit einer Freundin gesichtet.

Madonna: Doch nicht "unbesiegbar"

Die britische "Daily Mail" will noch mehr herausgefunden haben. So soll der Kollaps der 64-jährigen ein "Weckruf" für die Pop-Gigantin gewesen sein, schreibt der Briten-Boulevard unter Berufung auf eine nicht näher genannte Quelle. Madonna glaubte demnach, "unbesiegbar" zu sein. Auch für ihre Kinder Lourdes (26), Mercy (17) und die zehnjährigen Zwillinge Stella und Estere sowie Rocco Ritchie (22) und David (17) soll ihr Zusammenbruch ein "traumatisches Erlebnis" gewesen sein.

Ein offizieller Grund für ihren Zusammenbruch sei eine schwere bakterielle Infektion gewesen. Ein Insider der britischen Zeitung "The Sun" erzählt jedoch: "Sie hat Überstunden gemacht, war aber ganz offensichtlich ausgebrannt und die Leute um sie herum haben sie höflich daran erinnert, dass sie nicht mehr 45 ist, geschweige denn 25."

Kürzlich kamen noch dramatischere Details ans Licht. Wie das Online-Portal "Radar Online" berichtet, soll die Sängerin nicht nur bewusstlos aufgefunden, sondern sogar mit einem speziellen Medikament "wiederbelebt" worden sein.

Angelegenheiten regeln

Das sind alles sehr gute Gründe für die "Queen of Pop", sich um ihre Angelegenheiten zu kümmern. Sie hat laut Medienberichten jetzt strenge Regeln für die Verwaltung ihres 850-Millionen-Dollar-Vermögens veranlasst. Wichtig ist ihr auch: Es soll nach ihrem Tod keine Hologramm-Tour geben.

2020 wurde acht Jahre nach dem Tod von Whitney Houston eine Hologramm-Tour auf die Beine gestellt, die als "ausbeuterisch" und "seelenloser Geld-Raub" bezeichnet wurde. Madonna weigert sich, dass ihr geldgierige Chefs dasselbe antun, sie wolle ihr Image nicht "verbilligen" oder "schädigen", wie das Medium "The Sun" weiter berichtet.

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