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Machen's mich ned schwach: Assinger sauer auf Zockerin
Bei der "Millionenshow" hatte es Armin Assinger mit einer Zockerin zu tun, die ihre Probleme mit Zahlen hatte.
"ich werde husten und prusten, und dir dein Haus zusammenpusten" – dieses Märchen ist wohl allseits bekannt. Die Frage ist nur: Wie oft ist diese Aktion dem bösen Wolf den gelungen?
Genau das wollte Armin Assinger am Montag von Kandidatin Barbara für 5.000 Euro wissen. Naja, er stellte die Frage ein wenig anders:
"Hilft mir mit meinen Rechenkünsten nicht weiter"
Barbara erklärte sofort, dass Zahlen nicht ihre Freunde seien. Sie war sich jedoch sicher, dass "0%" und "100%" nicht stimmen könnten. Ihrer Erinnerung zufolge sei es einem kleinen Schweinchen gelungen, das perfekte Haus zu bauen.
Der Moderator dachte, dass man nun schon bei der Lösung sei und fragte nach, wie viel denn 1 von 3 in Prozent sei. Das konnte Barbara aber einfach nicht beantworten. Sie meinte lediglich: "66,66%" schaue komisch aus.
Als Assinger zum wiederholten Male wissen wollte, wofür sich die Kandidatin nun entscheiden würde, antwortete sie: "Gegebenenfalls, ich habe recht und ein Haus bleibt stehen, hilft mir das leider mit meinen Rechenkünsten nicht noch weiter".
Assinger mit witziger Stichelei
Da schien Assinger der Geduldsfaden ein wenig zu reißen: "Jetzt machen's mich ned schwach, bitteschön". Als die Kandidatin noch immer keine Antwort gab, lieferte er nach: "Ich fall gleich vom Sessel".
Einen Joker schien der Moderator ihr aber nicht erlauben zu wollen. Er wollte aber eine selbstbewusste Antwort von Barbara hören. Als sie sich für 33,33 Prozent entschied, begann das Publikum bereits zu applaudieren. Assinger musste gar nicht mehr wirklich auflösen. Er stichelte aber noch ein wenig nach: "Sind wir froh, dass Sie nicht im Wirtschaftsministerium arbeiten".