Sänger jammert über Alltag
Luxusprobleme! Fans weisen Mark Forster zurecht
Mark Forster klagte auf Instagram über Stau und ein zu kleines Auto für seine Einkäufe. Fans reagierten eher wenig verständnisvoll.
Das Jahr 2025 hätte für Mark Forster wohl besser beginnen können. Der Sänger nahm seine Instagram-Follower hautnah mit durch seinen Alltag – doch was als nahbarer Einblick gedacht war, ging gründlich nach hinten los.
In seiner Story klagte er über 30 Minuten Wartezeit im Stau auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Berlin-Neukölln. "2025 so geil jetzt schon", kommentierte er sarkastisch zu einem Selfie mit hochgehaltenem Daumen. Danach musste er sogar Auto wechseln, ließ er wissen. Seine Fans hatten aber wenig Verständnis für seine Situation.
Mark Forster (nicht) ganz relatable
Nachdem seine Einkäufe offensichtlich nicht ins Auto gepasst hatten, musste Forster erneut los – diesmal mit einem größeren Fahrzeug. "Und gleich wieder zurück mit größerem Auto, weil hat nicht gepasst", ärgerte sich der Sänger in einer weiteren Story.
Während Forster offenbar genervt war, reagierten seine Fans auf die vermeintlichen Alltagssorgen eher mit Spott. "Probleme, die ich auch gerne hätte", schrieb ein Nutzer trocken. Der "Chöre"-Interpret zeigte sich allerdings selbstkritisch und teilte einen Screenshot dieser Fan-Nachricht mit der kurzen, aber treffenden Reaktion: "Fair."
Ein kleiner Hauch von Einsicht, der seine Anhänger versöhnlich stimmen könnte. So relatable, wie der Sänger auf Social Media sein wollte, war dieser Einblick wohl eher nicht...
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2025
Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Unterhaltung" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.
Auf den Punkt gebracht
- Mark Forster klagte auf Instagram über Stau und ein zu kleines Auto für seine Einkäufe, was bei seinen Fans auf wenig Verständnis stieß.
- Trotz seiner selbstkritischen Reaktion auf die spöttischen Kommentare seiner Anhänger, gelang es ihm nicht, den gewünschten nahbaren Eindruck zu hinterlassen.