"Heute-Umfrage"
Lugners Vermächtnis: "Der dreht sich gerade im Grab um"
Kündigung, Unstimmigkeiten und Testamentseröffnung sorgen für Turbulenzen im Lugner-Clan. Was sagen die Wiener dazu?
Alles sollte so geschehen, wie sich Baumeister Richard Lugner das gewünscht hatte, hieß es kurz nach seinem Tod. Dass Ehefrau Simone nun aber doch nicht mehr in der Lugner City arbeiten wird, weil das Arbeitsverhältnis von der Geschäftsführung (Gerald Friede und Richards Tochter Jacqueline Lugner) beendet wurde, wäre wohl nicht in seinem Interesse gewesen.
"Heute" hat vor der Lugner City nachgefragt, was die Wiener dazu sagen.
"Frechheit!"
Jasmin findet die ganze Sache gegenüber Richard und Simone Lugner nicht fair: "Ich bin sprachlos. Das bedeutet, den letzten Wunsch muss man nicht mehr akzeptieren" erzählt sie uns. Veronika stimmt ihr zu: "Ich finde, das ist eine Frechheit, irgendeinen Job hätte man bestimmt für sie finden können" sagt sie dazu.
Auch Ex-Frau Christina "Mausi" Lugner hätte sich in ihren Augen anders verhalten müssen: "Das Schlimmste ist die Mausi Lugner. Der Ex-Mann war kaum tot und sie hat sich schon wichtig gemacht mit Interviews. Richard würde ihr die Leviten lesen."
„Richard würde ihr die Leviten lesen!“
Was würde Richard sagen?
Susanne würde sowieso einen großen Bogen um die Lugners machen: "Ich hätte da nicht einmal hineingerochen in diesen Clan" sagt sie ins "Heute"-Mikro. Simone Lugner wünscht sie alles Gute und ist überzeugt davon, dass "sie sicher wieder einen guten Job finden wird".
Auf die Frage, was Richard wohl zu der ganzen Situation sagen würde, antwortet Susanne mit den Worten: "Der dreht sich gerade im Grab um".
„Der dreht sich gerade im Grab um!“
Simone Lugner hat inzwischen klargestellt, dass ihr eine Versöhnung und Aussprache mit Jacqueline am Herzen liegt: "Wir sind eine Familie, ich will so ein Verhältnis nicht haben, ich will mich vertragen" sagte die Mörtel-Witwe im großen "Heute"-Interview.
Auf den Punkt gebracht
- Nach dem Tod von Richard Lugner wurde beschlossen, dass alles nach seinen Wünschen geschehen sollte, doch erst kürzlich wurde das Arbeitsverhältnis seiner Ehefrau Simone in der Lugner City beendet
- "Heute" hat sich vor der Lugner City umgehört und nachgefragt, was die Wiener darüber denken