"Bienchens"-Wunsch geht vor
Lugner: "Meine Ex entscheidet nicht, wann ich heirate"
Richard Lugner und sein "Bienchen" Simone werden heiraten und nehmen dabei "bestimmt keine Rücksicht" auf die Wünsche seiner Ex-Ehefrau.
Donnerwetter! Richard Lugner hat nun bestätigt, was sein "Bienchen" Simone Reiländer vor der ATV-Kamera beim Auftakt der Sportwagenwoche in der Lugner City ausgeplaudert hat: Am 1. Juni wird standesamtlich geheiratet. Einen Tag nach "Mörtels" 92. Geburtstag am 12. Oktober folgt dann der kirchliche Segen im Stephansdom. Der Baumeister stellt im "Heute"-Talk klar, dass seine Ex-Ehefrau Christina "Mausi" Lugner bestimmt nicht bei der Planung mitreden darf.
Promi-Abend bei der Sportwagenwoche
Hochzeits-Krach
"Mausi" Lugner hatte sich fürchterlich über das Datum aufgeregt, weil die gemeinsame Tochter Jacqueline Lugner beim Heiraten den Vortritt haben sollte. Der Baumeister hält dazu im aktuellen Interview allerdings fest, dass er gar nicht wüsste, wann seine Tochter plant, zu ihrem Verlobten, FPÖ-Politiker Leo Kohlbauer, "Ja" zu sagen.
„Meine Ex-Ehefrau entscheidet nicht, wann ich heirate“
Richard Lugner erklärt die Umstände im "Heute"-Talk so: "Es gab keine Aussprache mit Mausi, warum auch? Ich muss mich nicht mit ihr besprechen, wann ich zu meiner Frau Ja-sage. Meine Ex-Ehefrau entscheidet nicht, wann ich heirate. Und wenn ich das Datum von der Jacky nicht weiß, dann weiß sie zwar mehr als ich, aber das ändert trotzdem nicht, dass sie dabei nicht mitredet."
„Das wäre meiner Frau gegenüber unverantwortlich, wenn ich dem Wunsch meiner Ex-Ehefrau nach komme“
Der Baumeister, ein echter Romantiker, wie er über sich selbst sagt, betont auch: "Ich habe niemals gesagt, dass ich die Hochzeit verschieben würde, nur weil Mausi, das Datum nicht passt. Wie stellt sich Mausi das vor? Das wäre meiner Frau gegenüber unverantwortlich, wenn ich dem Wunsch meiner Ex-Ehefrau nach komme. Das geht nicht!"