Wegen "Bienchen"
Richard Lugner will nun auch sein Testament ändern
Es gibt zwar noch kein Hochzeitsdatum für Richard Lugner und sein "Bienchen", aber er spricht schon darüber, seine Simone im Testament unterzubringen.
"Bis dass der Tod uns scheidet", soll es für Richard Lugner (91) nun noch ein sechstes – und letztes Mal heißen. Der Baumeister der Nation und die 42-jährige Simone Reiländer wollen heiraten. Zwar gibt es wegen des Hochzeitsdatums noch Zwistigkeiten mit Ex-Ehefrau Christina "Mausi" Lugner, die zu "Bulldogge" mutiert, weil er der gemeinsamen Tochter Jacqueline Lugner die Show stehlen würde. Aber, der Baumeister ist scheinbar schon viel weiter. Nämlich bei der Anpassung seines Testaments, wo jetzt auch das "Bienchen" untergebracht werden soll, lässt er in einem Interview aufhorchen.
Im VIDEO > Richard Lugner und "Bienchen" sprechen über den Altersunterschied:
50 Jahre Altersunterschied
Der Altersunterschied zwischen sich und seiner Simone, sei das einzige, was Lugner stören würde, betonte er bei der "Heute"-Homestory (siehe Video). Er habe sich bereits eine Gruft gesichert, beginnt der 91-Jährige pragmatisch an zu erzählen, worüber er sich auch Gedanken machen würde.
Damals war allerdings noch nicht die Rede davon, dass Simone in seinem Testament begünstigt werden würde. Dass die beiden Ernst machen wollen, stand da nämlich noch in den Sternen. Wobei Lugner auch anmerkte, dass Star-Astrologin Gerda Rogers "Bienchen" abgesegnet hätte, was ihm wichtig sei.
"Bienchen" soll untergebracht werden
Nur wenige Wochen später haben sich einige Dinge geändert. Simone Reilände hat ihren Job als stellvertretende Filialleiterin bei Hornbach an den Nagel gehängt und arbeitet jetzt für ihren Bald-Ehemann in der Lugner City. Und das hat für Lugner gewicht.
„Es wird sicher meine letzte Hochzeit“
"Ich habe vier Kinder (Alexander (61), Andreas (58), Nadine (40), Jacqueline (30)) und eine zukünftige Ehefrau, da muss ich ein Testament machen. Und da Simone ihren Job gekündigt hat, muss ich sie auch unterbringen", erzählte Lugner nun der "Bild". Und deutet damit an, dass er sein Testament ändern will.