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Lugner-Drama: "Während ich das schreibe, weine ich"
Eigentlich wollen "Bienchen" Simone und Richard Lugner ein gemeinsames Nest bauen, doch es scheint, als hätten sie davor die erste große Krise.
Irgendwie scheint "Bienchen" momentan gar nichts richtig machen zu können, zumindest wenn es nach ihrem Neo-Verlobten Richard Lugner geht. "Er gibt mir an allem die Schuld. Sein Hund ist aggressiv und beißt meine - und ich bin schuld, weil ich nicht jeden Sonntag bei ihm war. Ich habe ihn wirklich oft getroffen und das war meist nach der Arbeit. Da konnte ich die Hunde nicht mitnehmen. Richard weiß schon ewig, dass alle seine Hunde aggressiv waren und sind, und auch extrem futterneidig, weil die alle nicht erzogen waren oder sind. Aber das soll jetzt meine Schuld sein", ist Simone Reiländer beim "WhatsApp"-Talk mit "Heute" wirklich schon am Ende mit ihrem Latein.
Doch die Hunde sind nicht der einzige Punkt, in dem die beiden wohl aneinander vorbei reden. "Übers Baby haben wir uns auch noch nicht echt unterhalten können, weil ich nicht jeden, aber fast alle, Sonntage bei ihm war. Ich habe ihm gesagt, beim Spaziergang oder einer zweistündigen Autofahrt hätten wir darüber nicht sprechen können?! Er redet wieder nur von sonntags bei ihm in der Villa. Als ob das ein Unterschied wäre. Als ich letztens dort war, um über den Umzug genau sprechen wollte, hat er immer wieder abgeschweift, mir erklärt wie man Betondecken richtig aufbewahrt. Zweimal habe ich versucht ihn zum Thema Umzug zurückzubringen. Keine Chance. Aber jetzt bin ich wieder schuld, dass wir noch nichts haben klären können und dass der Umzug noch dauert, weil sein Hund Michi aggressiv ist. Das macht mich traurig, und wütend. Dagegen kann ich aber nichts tun. Er ist halt schon fast 90, da kann ich reden was ich will. Seine Meinung hat er und egal, wieviele Argumente es dagegen gibt, es zählt für ihn nicht. Meine Großeltern sind auch so", zieht die Blondine einen Vergleich. Denn, gerade in punkto Kind gibt es einiges zu klären. "Ein Baby ist sicher etwas sehr sehr schönes. Muss aber genau besprochen werden vorher weil es keine „Anschaffung“ ist, die man wieder weg geben kann. Wie ist das nachher mit Schule? Wie mit Arbeiten? Mit all den Events, die wir besuchen möchten oder müssen? Mit Urlauben?", so die 39-Jährige.
„"Er meint, ich bin dumm…"“
Auch dass sein "Bienchen" nicht gegen Corona geimpft ist, stößt dem 89-Jährigen sauer auf. "Er meint, ich bin dumm, ein Angsthase, eine Uneinsichtige, die nicht zugeben will, dass sie am falschen Weg ist. Ihn stört auch, dass ich noch nicht geimpft bin und beleidigt mich sogar deswegen. Alles Dinge, die mich halt traurig machen. Sogar, wenn ich dir das schreibe, muss ich fast weinen." Ob diese Differenzen wohl noch zu kitten sind?