Österreich

Lkw-Fahrer vertraut auf Navi – und landet im Acker

Heute Redaktion
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Trotz Fahrverbots folgte der Trucker seinem Navi auf einen Feldweg. Als er umkehren wollte, blieb der Sattelschlepper im weichen Acker hängen. Die Feuerwehr musste anrücken.

Die neue Arbeitswoche begann für die Freiwillige Feuerwehr Ludersdorf (Bezirk Weiz) gleich mit einem Einsatz: Montagmorgen, 06.32 Uhr, wurden die Helfer gleich zu einer Lkw-Bergung in den Ortsteil Kötschmanngraben alarmiert.

Es ist beinahe schon ein Klassiker: Wieder einmal hatte ein Lkw-Fahrer blind auf sein Navigationsgerät vertraut und wurde davon völlig in die Irre geleitet. Trotz Fahrverbotes steuerte er seinen Sattelschlepper mit Zusatzanhänger auf eine Ackerzufahrt ...

Zwar merkte er, dass dieser Feldweg wohl doch nicht zum Ziel führte. Dann beging er aber einen weiteren Fehler: er versuchte zu reversieren und blieb im aufgeweichten Acker hängen.

Feuerwehr appelliert an alle Autofahrer

Die Einsatzkräfte mussten wegen dem geringen Platzes auf der befestigten Zufahrt erst den Lkw getrennt von seinem Anhänger bergen. Dieser konnte erst in einem weiteren Schritt flott gemacht werden.

Im Einsatz standen elf Mannen der Feuerwehr Lodersdorf mit einem Rüstlöschfahrzeug und einem Tanklöschfahrzeug. Auf Facebook berichteten sie anschließend von der Bergung und appellieren an alle: "Vertraue nie blind auf dein Navi".

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    Karl Schöndorfer / picturedesk.com

    (red)