Fussball

Ljubicic vor Derby: "Spüren neue, positive Energie"

Ferdinand Feldhofer startet seine Rapid-Ära am Sonntag mit dem Derby. Robert Ljubicic verrät, ob der "Heim-Fluch" im Allianz Stadion endet.

Erich Elsigan
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Robert Ljubicic holt Dominik Fitz von den Beinen.
Robert Ljubicic holt Dominik Fitz von den Beinen.
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Hochspannung vor dem 334. Wien-Derby! Am Sonntag (17 Uhr) kreuzen Rapid und die Austria im leeren Allianz Stadion die Klingen. Beide Klubs benötigen einen Sieg, um in der Tabelle über den Strich zu klettern.

Die Hütteldorfer hoffen auf einen Trainereffekt – seit Montag steht Ferdinand Feldhofer an der Seitenlinie. "Es ist eine neue, positive Energie zu spüren. Und es ist zu sehen, dass wir viel Drang nach vorne haben", sagt Robert Ljubicic im "Heute"-Talk. "Ein neuer Coach kann schon viel ausmachen, aber am Ende entscheiden wir Spieler, was am Platz passiert."

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    Die turbulente Rapid-Saison 2021/22 zum Durchklicken
    Die turbulente Rapid-Saison 2021/22 zum Durchklicken
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    Rapid wartet im Allianz Stadion nach wie vor auf den ersten "Dreier" gegen den Erzrivalen. Gegen jedes andere Liga-Team gelang zumindest ein Sieg. "Von einem Fluch würde ich aber nicht sprechen. Was war, spielt jetzt keine Rolle mehr", stellt Ljubicic klar. "Es wäre für unsere Fans – auch wenn sie nicht kommen dürfen – jedenfalls ein Lichtblick in dieser schwierigen Zeit."

    Tipps vom Bruder

    Derby-Tipps holt sich Ljubicic unter anderen von Bruder und Köln-Legionär Dejan. "Wir telefonieren fast jeden Tag. Er hilft mir sehr, gibt mir Feedback. Ich kann viel von ihm lernen." 

    Feldhofer ist der erste Rapid-Trainer, der sein Debüt gegen die "Veilchen" feiert. Die letzten drei Coaches (Djuricin, Kühbauer, Hofmann) haben ihre ersten Partien gewonnen.

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      Ferdinand Feldhofer leitet sein erstes Training als Rapid-Trainer.
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