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Lizzo verklagt — "Sollten Banane aus Vagina essen"
Die amerikanische Sängerin Lizzo wird von der Öffentlichkeit aufgrund ihrer Shows extrem gefeiert. Doch ihre Mitarbeiter fürchten sie anscheinend.
Melissa Viviane Jefferson, wie Rapperin Lizzo (35) im echten Leben heißt, ist gerade in aller Munde. Anfang des Jahres war sie in Europa auf Tour, derzeit ist sie wieder in den USA unterwegs. Ihre Konzerte sollen groß inszenierte Shows sein, ihre Fans lieben sie. Nun melden sich drei ihrer ehemaligen Mitarbeiterinnen zu Wort, denn als Chefin soll die 35-Jährige wohl nicht so toll sein.
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Angeklagt!
Drei ehemalige Tänzerinnen sollen die Rapperin angeblich wegen sexuellen Missbrauchs, Mobbing und Diskriminierung verklagen. Sie behaupten, dass die Künstlerin sie sexuell herabwürdigendem Verhalten ausgesetzt habe. Hinzu kommen die Vorwürfe des Gewichts-Mobbings und der Religions-Diskriminierung.
Zwei der drei Tänzerinnen, Arianna Davis und Crystal Williams, reichten laut "Bild", Klage ein, nachdem sie entlassen worden waren. Die Dritte, Noelle Rodriguez, kündigte aufgrund des "respektlosen Verhaltens" des Stars.
Die "Bild" berichtet, dass die "Good as Hell"-Interpretin die Tänzerinnen mehrfach wegen ihrer sexuellen Jungfräulichkeit lächerlich gemacht haben soll. Doch nicht nur das, sie soll sie auch gezwungen haben, Oralsex an einer Banane zu simulieren. Doch das war nicht die einzige Bananen-Story.
Banane aus Vagina essen
Als Lizzos Europatour halt in Amsterdam machte, "gerieten die Dinge außer Kontrolle", wie "Page Six" berichtet. Das Tour-Team besuchte eine der Sexshows im berühmten Amsterdamer Rotlichtviertel, wo die Mitarbeiterinnen dazu gedrängt wurden, die Sexarbeiterinnen anzufassen.
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In einem Dokument zur Anklage heißt es: "Lizzo begann, die Tänzerinnen einzuladen, abwechselnd die nackten Stripperinnen anzufassen, die aus ihren Vaginas geschossenen Dildos aufzufangen und Bananen zu essen, die aus den Vaginas der Stripperinnen ragten."
Nun fordern die drei ehemaligen Tänzerinnen Schadenersatz, weitere Entschädigungen und die Übernahme der Anwaltskosten. Bisher hat sich weder die Sängerin noch ihr Management zu den Vorwürfen geäußert.