Oberösterreich

Mama starb bei Geburt – so kämpft Waisenbaby im Spital

In der Nacht auf Montag brachte eine 34-Jährige ein Baby zur Welt. Die Frau verstarb, das Kind überlebte, wurde ins Spital gebracht.

Teilen
Das Baby wird derzeit im Kepler Klinikum in Linz versorgt. Laut einer Sprecherin geht es dem Neugeborenen "den Umständen entsprechend gut".
Das Baby wird derzeit im Kepler Klinikum in Linz versorgt. Laut einer Sprecherin geht es dem Neugeborenen "den Umständen entsprechend gut".
Kepler Klinikum

In der Nacht auf Montag, kurz vor 1.00 Uhr, entdeckte ein 34-jähriger Linzer seine tote Gattin im Schlafzimmer. Neben der 32-Jährigen lag ein neugeborenes Kind – ein Mädchen. Das Baby wurde ins Kepler Uniklinikum Linz, Med Campus IV, gebracht. Wir berichteten. 

Wie "Heute" Dienstagfrüh aus dem Spital erfuhr geht es dem Kind "den Umständen entsprechend gut". Aus Respekt gegenüber dem Vater und aus Datenschutzgründen konnte man nicht mehr zum Zustand sagen. 

Baby war drittes Kind der Frau

Das Drama spielte sich in einem Mehrparteienhaus im Linzer Stadtteil Spallerhof ab. Die dreifache Mutter soll das Baby alleine zur Welt gebracht haben und war dabei verblutet.

Der Vater des Kindes reagierte sofort, wickelte die Kleine in eine Decke und legte sie auf eine Couch, wie die "Krone" berichtete.

In dieser Straße in Linz ereignete sich die Tragödie. 

Danach verständigte der geschockte Mann gegen 0.55 Uhr die Rettung. Der Notarzt konnte nur mehr den Tod der Frau feststellen. Das Baby wurde ins Kepler Universitätsklinikum, gebracht. Dort kümmert man sich um das Neugeborene.

Die Polizei begann noch in der Nacht mit der Spurensicherung. Ein Amtsarzt untersuchte die Leiche der Frau. Das Mädchen soll das dritte Kind der Frau sein. Es soll bereits weit vor Mitternacht zur Welt gekommen sein. Warum die Frau bei der Geburt verblutete und keine Hilfe holte, ist noch völlig unklar.

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS