Nach Trennung von Boris Becker schlief Lilly in Café

Ex-Tennis-Profi Boris Becker (55) soll seine damalige Noch-Ehefrau Lilly (47) und den gemeinsamen Sohn Amadeus (13) nach der Trennung aus dem Haus geworfen haben. "Ich hatte keinen Cent Bargeld, wusste nicht, wohin. Wir haben dann die erste Nacht auf einer Bank in einem Café übernachtet", erzählt Lilly in einem Interview mit der "Bild".

Eine Bank und ein schmales Bett

Laut der "Bild" handelte es sich bei dem Notfall-Quartier um das "Dog & Fox, Pub und Hotel" in Wimbledon, einem Londoner Stadtteil. In einer der heißesten Nächte des Jahres suchte sie dort mit ihrem Sohn Amadeus (13), ihrer Cousine und deren Hund Unterschlupf.

Die Angestellten des Lokals haben ihnen damals ein schmales Bett neben eine Bank gestellt. Dort haben sie versucht zu schlafen, machten aber kein Auge zu, vor Sorge, wie es weitergehen soll. Auch an Lillys Sohn ist die Situation nicht spurlos vorbeigegangen. Er könne sich noch ganz genau daran erinnern.

Becker auf Hilfe von Polizei angewiesen

"Freundinnen haben eine Wohnung für mich angemietet. Ohne ihre Unterstützung hätte ich nicht gewusst, wovon ich uns etwas zu essen kaufen soll. Das war mein Tiefpunkt. Ich schlief nicht, aß kaum, nahm ab“, sagt das Model über die traumatische Zeit in ihrem Leben.

Sogar die Polizei soll damals involviert gewesen sein, einerseits an dem Abend, wo sie das Haus verlassen musste, andererseits auch am nächsten Tag, als sie versuchte noch ein letztes Mal ins Haus zu kommen, um notdürftige Gegenstände zu holen. ""Ich hatte keinen Cent Bargeld, wusste nicht, wohin", so Becker.

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