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Wer Vögeln ein Badehäuschen zur Verfügung stellt, sollte das Wasser häufig wechseln. Vögel, die keine Badehäuschen nutzen, können vorsichtig mit Wasser besprüht werden.
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Das Wasser im Aquarium kann sich für die Fische lebensbedrohlich aufheizen. Notfalls sollte vorsichtig kaltes Wasser nachgefüllt werden.
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Kalt duschen erfrischt nur kurzfristig. Denn durch die Kälte ziehen sich die Gefäße zusammen und der Körper kann die Wärme weniger gut abtransportieren. Eine lauwarme Dusche hingegen erweitert die Gefäße, die Poren öffnen sich und die Hitze kann entweichen.
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Die Fenster sollten Sie nur am Morgen aufreißen, wenn es draußen noch nicht allzu heiß ist. Danach sollten Sie die Fenster geschlossen halten und das Schlafzimmer verdunkeln. So kann es sich tagsüber nicht durch einfallende Sonnenstrahlen aufheizen.
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Apropos Verdunkeln: Scheint die Sonne durch ein zwei Quadratmeter großes Fenster, hat dies einen ähnlichen Effekt wie der Dauerbetrieb eines Tausend-Watt-Heizlüfters in ohnehin schon warmer Umgebung. Außen angebrachte Storen, Roll- und Klappläden schatten die Zimmer am besten ab, ...
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... Innenrollos oder Vorhänge können dagegen die Sonnenstrahlen erst abschirmen, wenn sie bereits in den Raum eingedrungen sind. Sie sollten zumindest helle oder metallbeschichtete Außenflächen haben, um die Strahlung möglichst gut zu reflektieren.
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Ist es draußen kühler als drinnen, sollten Sie auch nachts die Fenster öffnen - allerdings nur auf Kippstellung. Ansonsten kann die Zugluft zu einem steifen Nacken oder Schulterschmerzen führen, weil der Körper an diesen Stellen auskühlt.
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Vor dem Zubettgehen sollten Sie keinen Alkohol trinken. Dieser hilft zwar kurzfristig beim Einschlafen, ist aber langfristig kontraproduktiv: Denn wer einen Schluck zu viel genommen hat, erlebt in der zweiten Nachthälfte überwiegend Traumschlaf. Und der ist wenig erholsam.
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Deutlich hilfreicher ist da zimmerwarmes Wasser mit Zitrone oder Früchtetee. Beide versorgen den Körper mit Flüssigkeit und helfen beim Abkühlen.
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Auch auf das Rauchen sollte man besser verzichten, denn das Nikotin verengt die Gefäße und der Körper kann die Wärme schlechter abgeben. Wenn Sie es nicht lassen können, verzichten Sie zumindest in den zwei Stunden vor dem Zubettgehen auf Zigaretten.
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Ventilatoren oder Klimaanlagen sind mit Vorsicht zu genießen. Wenn Sie trotzdem nicht auf sie verzichten möchten, sollten Sie sie einige Zeit vor dem Schlafengehen einschalten. Doch sobald Sie im Bett liegen, sollten Sie sie abschalten, damit Sie sich nicht verkühlen oder am nächsten Morgen mit einem steifen Nacken aufwachen.
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Auch wenn es Ihnen schwerfällt: Decken Sie sich nachts zu. Denn wenn Sie schwitzen, können Sie sich leicht erkälten.
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Das Oberbett können Sie getrost beiseitelegen. Am besten eignen sich dafür dünne Laken aus Naturfasern. Diese sind luftdurchlässig und atmungsaktiv, dadurch schwitzt man unter der Decke nicht so rasch. Neben Baumwolle sind auch auch Laken aus Seide oder Leinen geeignet. Alle drei kühlen leicht. Leinen hat zudem eine keimtötende Wirkung.
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Um eine Erkältung zu vermeiden, sollten Sie auch nicht nackt schlafen, sondern sich immer etwas überziehen. Hinzu kommt, dass der Körper durch Schwitzen bis zu einem halben Liter Flüssigkeit verliert. Leichte Kleidung aus Baumwolle kann diese gut aufsaugen.
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Für zusätzliche Kühlung sorgen auch mit Eiswasser befüllte Wärmflaschen. Doch Vorsicht ist geboten: Legen Sie sie nur an Arme oder Beine - auf dem Bauch (wie hier auf dem Bild gezeigt) kann die Kühlung zu Nierenproblemen führen.
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Ob Lampen, Fernseher oder Laptop: Im Schlafzimmer sollten alle elektrischen Geräte ausgeschaltet werden. Ansonsten heizen sie den Raum zusätzlich auf und machen alle anderen Kühlungsbemühungen zunichte.
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Auch wenn der Schlaf trotz aller Maßnahmen auf sich warten lässt: Greifen Sie nicht zu Schlaftabletten, diese können Nebenwirkungen haben. Außerdem ist es im Sommer grundsätzlich so, dass wir durchschnittlich weniger Schlaf brauchen, weil wir im Gegensatz zum Winter genügend Licht abbekommen.
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Doch auch außerhalb der eigenen vier Wände gibt es einiges zu beachten. So sollten längere körperliche Anstrengungen nicht in die Mittags- und Nachmittagsstunden gelegt werden. Dann ist die Hitze- und Ozonbelastung am höchsten. Senioren, Kindern und Menschen mit Kreislaufproblemen ist vom Sport bei Hitze generell abzuraten.
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Brennt die Sonne vom Himmel, ist Sonnencreme Pflicht: Wer welchen Lichtschutzfaktor benötigt, hängt vom Hauttyp ab, aber empfohlen wird mindestens Lichtschutzfaktor 15. Für Kinder gibt es den Faktor 50 plus.
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Das Mittel sollte mindestens eine halbe Stunde vor dem Gang in die Sonne aufgetragen und regelmäßig erneuert werden. Generell sollte die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr gemieden werden. Kinder sollten möglichst nicht direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden.
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Wer an heißen Tagen mit dem Auto fahren muss, sollte sein Auto vor Fahrtbeginn ordentlich durchlüften. Dann sollte die Lüftung zunächst einige Zeit auf Umluft laufen - so kühlt das Fahrzeug schneller ab. Weil keine warme Luft von außen zugeführt wird.
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Beim Parken hält ein Sonnenschutz an den Scheiben einen Teil der Hitze draußen.
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Auf keinen Fall dürfen Kinder oder Tiere im Auto zurückgelassen werden, nicht einmal auf einem Schattenparkplatz.
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Anders als der Mensch können sich unsere Haustiere nicht durch Schwitzen abkühlen, sondern vor allem durch Hecheln und Trinken. Ausreichend Flüssigkeit ist deshalb überlebenswichtig, um die Tiere vor Austrocknung und einem lebensbedrohlichen Anstieg der Körpertemperatur zu schützen.
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Zu den häufigsten Hitzeopfern gehören Kaninchen, Meerschweinchen und Ziervögel, deren Käfige oder Freigehege der prallen Sonne ausgesetzt sind. Haustiere sollten sich immer an ein schattiges Plätzchen zurückziehen können. Zu beachten ist dabei, dass sich der Sonnenstand im Lauf des Tages ändert. Hilfreich sind neben schattigen Häuschen auch feuchte Handtücher über dem Gehege.
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Hunde sollten im Sommer übrigens nicht zu kurz geschoren werden, da sie auf unbehaarten Stellen Sonnenbrand bekommen können.
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Wichtig ist, die Vierbeiner vor einem Hitzeschlag zu bewahren. Bei Nagern und Kaninchen zum Beispiel können schon Temperaturen von 25 bis 28 Grad zum Kollaps führen.
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Glasiger Blick, tiefrote Zunge und Hecheln mit gestrecktem Hals sind bei einem Hund Anzeichen, dass ihm die Hitze sehr zusetzt. Erbrechen, Gleichgewichtsstörungen und Bewusstlosigkeit deuten auf einen Hitzschlag hin.
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Bei Katzen erkennt man dies an Unruhe, erhöhtem Herzschlag und erhöhter Temperatur oder daran, dass die Tiere stark hechelnd auf dem Bauch liegen. Bei diesen Symptomen gilt: schnellstens zum Tierarzt.
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Haustiere brauchen bei Hitze frische Luft, allerdings sollten Käfige nicht im Durchzug stehen. Denn was den Menschen die heißen Temperaturen erträglicher macht, kann bei Tieren folgenschwere Erkrankungen nach sich ziehen.
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Bei großer Hitze sollte das Gassigehen in die kühleren Morgen- und Abendstunden und möglichst in schattige Parks oder Waldgebiete verlegt werden. Gleiches gilt für Ausritte mit dem Pferd.
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Wer Vögeln ein Badehäuschen zur Verfügung stellt, sollte das Wasser häufig wechseln. Vögel, die keine Badehäuschen nutzen, können vorsichtig mit Wasser besprüht werden.
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Das Wasser im Aquarium kann sich für die Fische lebensbedrohlich aufheizen. Notfalls sollte vorsichtig kaltes Wasser nachgefüllt werden.
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Kalt duschen erfrischt nur kurzfristig. Denn durch die Kälte ziehen sich die Gefäße zusammen und der Körper kann die Wärme weniger gut abtransportieren. Eine lauwarme Dusche hingegen erweitert die Gefäße, die Poren öffnen sich und die Hitze kann entweichen.
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Die Fenster sollten Sie nur am Morgen aufreißen, wenn es draußen noch nicht allzu heiß ist. Danach sollten Sie die Fenster geschlossen halten und das Schlafzimmer verdunkeln. So kann es sich tagsüber nicht durch einfallende Sonnenstrahlen aufheizen.
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