In den Sommermonaten Juli und August wird es wieder zahlreiche Österreicher an Italiens Strände ziehen. Nach wie vor besonders beliebt: Lignano. Ein Ort, an dem es ohne gekaufte Liege und Sonnenschirm fast kein Sonnenbaden oder Planschen im Meer gibt.
Diese machen den Strandbesuch zwar bequem, kosten allerdings auch - und das in der Hauptsaison nicht gerade wenig.
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Im November sehen wird, dass es bei den schönsten Stränden zwar meistens, aber nicht immer ums Schwimmen geht. Denn in dem Herbstmonat wird auch der Benone Beach, in Nordirland (im Bild) empfohlen, ebenso wie Mayakoba at Playa del Carmen in Mexiko, Papagayo auf Lanzarote und Masoala Peninsula auf Madagaskar.
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Im Dezember gehören für Strand-Liebhaber unbedingt folgende Strände auf die Booking-List: Long Beach auf Phu Quoc in Vietnam, Ehukai Beach Park in North Shore auf Hawaii, Trunk Bay in St. John auf den Amerikanischen Jungferninseln (im Bild) und Kite Beach in Dubai.
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Im Jänner ist der Baia do Sancho in Fernando de Noronha, Brasilien (im Bild) besonders schön, aber auch der Siorarsuit Beach in Grönland, El Nido in Palawan auf den Philippinen, Dungeness im englischen Kent und Gokarna Beach im indidschen Karnataka.
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Im Februar ist Nungwi auf Sansibar in Tansania (im Bild) einen Besuch wert, aber auch Awaroa in Golden Bay, Neuseeland, das Mergui-Archipel in Myanmar und South Beach in Miami Beach, Florida, sollten nicht außer Acht gelassen werden.
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Im März empfehlen die Reiseexperten den Playa Rincon in der Dominikanischen Republik (im Bild), Ibusuki in Japan, Mudjin Harbor Beach auf den Turks- und Caicosinseln sowie Puka Beach in Boracay, Philippinen.
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Im April sind der berühmte Bondi Beach in Australien (im Bild), Playa Paraiso im kubanischen Cayo Largo, Porto Moniz Lavapools auf der portugiesischen Insel Madeira, Long Ke Wan in Hongkong und Lonely Beach in Koh Rong, Kambodscha, eine Reise wert.
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Für den Mai gehören der Strand San Sebastián in Spanien (im Bild), der Railay Beach in der thailändischen Provinz Krabi, das Bazaruto-Archipel in Mozambik oder Nyang Nyang auf Bali, Indonesien, auf die Booking-Liste.
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Im Juni locken Stiniva im kroatischen Vis (im Bild), Horseshore Bay auf Bermuda, Bonifacio auf der französischen Insel Korsika und Skeleton Coast in Namibia.
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Für den Juli schaffte es sogar ein Strand in Deutschland auf die Liste: Amrum (im Bild) überzeugt mit seinem endlosen Sandstrand neben Bliss Beach im kalifornischen Lake Tahoe, Polignano a Mare in Italien, Nissi Beach auf Zypern und dem atemberaubenden Mkambati Naturschutzgebiet in Südafrika.
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Im August kannst du für die schönsten Strände ganz weit bis in die Südsee fliegen oder auch einfach einmal in Europa bleiben: Anse Source d’Argent befindet sich auf der Insel La Digue auf den Seychellen (im Bild), den Butterfly Beach findest du im kalifornischen Montecito, Cassis liegt in Frankreich und Grenen in Dänemark.
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Im September raubt uns vor allem der Sarakiniko Beach auf der griechischen Insel Milos den Atem (im Bild), doch auch Praia de Marinha in Portugal, Ditch Plains in New York und Unstad Bay im norwegischen Lofoten sind sehenswert.
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Im Oktober muss man für einen wirklich schönen Strand leider ziemlich weit reisen. Auf der Liste der Reise-Experten: Diani Beach in Kenia (im Bild), Whitehaven Beach in Australien, Paradise Beach in Südafrika, Koh Kood in Thailand und Pereybere Beach auf Mauritius.
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Im November sehen wird, dass es bei den schönsten Stränden zwar meistens, aber nicht immer ums Schwimmen geht. Denn in dem Herbstmonat wird auch der Benone Beach, in Nordirland (im Bild) empfohlen, ebenso wie Mayakoba at Playa del Carmen in Mexiko, Papagayo auf Lanzarote und Masoala Peninsula auf Madagaskar.
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Im Dezember gehören für Strand-Liebhaber unbedingt folgende Strände auf die Booking-List: Long Beach auf Phu Quoc in Vietnam, Ehukai Beach Park in North Shore auf Hawaii, Trunk Bay in St. John auf den Amerikanischen Jungferninseln (im Bild) und Kite Beach in Dubai.
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Im Jänner ist der Baia do Sancho in Fernando de Noronha, Brasilien (im Bild) besonders schön, aber auch der Siorarsuit Beach in Grönland, El Nido in Palawan auf den Philippinen, Dungeness im englischen Kent und Gokarna Beach im indidschen Karnataka.
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Im Februar ist Nungwi auf Sansibar in Tansania (im Bild) einen Besuch wert, aber auch Awaroa in Golden Bay, Neuseeland, das Mergui-Archipel in Myanmar und South Beach in Miami Beach, Florida, sollten nicht außer Acht gelassen werden.
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Teures Urlaubsvergnügen
Schon zu Pfingsten musste man im bei den Österreichern beliebten Badeort Lignano Sabbiadoro bereits zwischen 13,80 und 23 Euro in den hinteren Reihen für zwei Liegen und einen Sonnenschirm pro Tag hinlegen. Der ungetrübte Ausblick auf das Meer kostete gar zwischen 17 und 27,50 Euro - und teuerste Kategorie 38 Euro.
Ab Juli ändert sich das auch bei den letzten Strandabschnitten. Zur Hauptsaison schnalzen die Preise noch einmal ordentlich nach oben und zwei Liegen samt Sonnenschirm in der günstigsten Kategorie kommen auf 17,60 bis 23 Euro. Wer in der ersten Reihe fußfrei Platz nehmen möchte, der zahlt mindestens 21,40 Euro. Die teuerste Kategorie kommt auf 49,10 Euro.
100 Euro für den Strandtag
So hat der italienische Konsumentenschutzverband Federconsumatori bereits im Mai davor gewarnt, dass in diesem Jahr ein Familientag am Strand in Italien im Schnitt auf 97 Euro kommt. Das sollen unter Berücksichtigung für Transport, Miete für einen Sonnenschirm und zwei Liegestühle, Verpflegung und Parken ganze 12 Prozent mehr als im Vorjahr sein.