Reisen

Flug-Chaos – Model kam nie an Reiseziel an

Das deutsche Model Stefanie Giesinger wollte die Tage in Marokko urlauben, doch die Reise wurde zum 19 Stunden Horror-Trip.

Christine Scharfetter
Teilen
Stefanie Giesinger gewann 2014 die neunte Staffel "Germany's Next Topmodel".
Stefanie Giesinger gewann 2014 die neunte Staffel "Germany's Next Topmodel".
REUTERS

Nicht nur in Österreich herrscht das reinste Reise-Chaos. Auch in vielen anderen Ländern kommt es pünktlich zum Start der Sommerferien zu Flugausfällen, Verspätungen, extrem langen Wartezeiten an Flughäfen und Gepäck-Chaos. Schuld daran sollen Personalmangel und Krankenstände sein. In Deutschland musste das nun Model Stefanie Giesinger am eigenen Leib erfahren. Die 25-Jährige wollte eigentlich mit ihrer Freundin Leni nach Marokko – doch dort sollten die jungen Frauen nie ankommen.

Auf der Social-Media-Plattform Instagram nahm die GNTM-Gewinnerin auf dem Jahr 2014 ihre Follower mit auf ihre chaotische Reise.

1/4
Gehe zur Galerie
    Elias (25), Jannis (25), Tina (30) und Anna (28) saßen in Wien fest.
    Elias (25), Jannis (25), Tina (30) und Anna (28) saßen in Wien fest.
    Denise Auer

    Kein Flug nach Nirgendwo

    Die beiden Freundinnen hoben zwar noch in die Luft ab, jedoch kamen sie nicht bis nach Marokko. Stattdessen strandeten sie auf dem Flughafen von Madrid. Zu diesen Zeitpunkt konnten die Freundinnen noch lachen und schickten ein "Vaterunser" in den Himmel.

    Doch auch das half ihnen nichts. Einen Story-Slide später war der 25-Jährigen das Lachen vergangen und sie erzählte ihre Chaos-Reise in Form einer Liste: "3:40 Uhr aufgestanden, erster Flug Verspätung, zweiten Flug verpasst, Koffer weg, Periode, keine Flüge mehr nach Marokko, keine Flüge mehr nach Berlin, orientierungslos, gestrandet in Madrid", schrieb Giesinger.

    19 Stunden für Nichts

    Am Ende ergatterten die beiden jungen Frauen doch noch einen Flug zurück nach Hause. "19 Stunden unterwegs gewesen - für Nichts", postete Giesinger vom Berliner Flughafen aus. Der Trip fiel ins Wasser, wie viele andere Urlaube derzeit auch.