Gesundheit
Winter zu warm - Allergiker sollten sich wappnen
Da der Winter zu warm und eigentlich auch zu kurz war, werden Pollenallergiker heuer besonders unter triefenden Nasen und juckenden Augen leiden.
In den westlichen Industrieländern wird bei 14,8 Prozent der Erwachsenen Heuschnupfen diagnostiziert. Die Betroffenen leiden teilweise ordentlich unter der triefenden Nase, den juckenden Augen und auch die Atemwege sind bei den meisten in Mitleidenschaft gezogen. Da der vergangene Winter vergleichsweise zu mild und eigentlich auch zu kurz war, warnen die Experten heuer besonders vor den Symptomen. Doch muss man immer die Chemiekeule wählen, um das Frühjahr draußen genießen zu können? Hier ein paar Tipps um die Taschentücher einmal weniger zücken zu müssen:
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Essen ist ein großes Thema
Allergiker wissen meist, dass es vor allem bei Heuschnupfen zu "Kreuzallergien" kommen kann. Je nach Art der Pollenallergie, können bestimmte Lebensmittel die Symptome verstärken. Es lohnt sich also wirklich, immer wieder beim Arzt auf einen Allergie-Test vorbeizuschauen, denn was letztes Jahr noch kein Problem war, könnte heuer eines sein. Wenn alle Stricke reißen und man wirklich zu mitgenommen ist, um auch nur einen Fuß vor die Tür setzen zu können, sollte man nach Absprache mit seinem Hausarzt zu Medikamenten greifen. Die Allergie schwächt den Körper und auch das Immunsystem - weshalb also leiden? "Haaatschi".