Fashion and Beauty

Hot(pants) – so viel Haut zeigt Meghan in Düsseldorf

Herzogin Meghan und Prinz Harry besuchen derzeit die Invictus Games in Deutschland. Die 42-Jährige sorgte dabei mit ihrem Outfit für Aufsehen.

Christine Scharfetter
Meghan zeigte sich in einem Outfit, das sie wegen der Freizügigkeit niemals hätte tragen können, würde sie noch als aktives Mitglied der royalen Familie agieren.
Meghan zeigte sich in einem Outfit, das sie wegen der Freizügigkeit niemals hätte tragen können, würde sie noch als aktives Mitglied der royalen Familie agieren.
Rolf Vennenbernd / dpa / picturedesk.com

Die Invictus Games sind eine Herzensangelegenheit von Prinz Harry. Auf seinem Rückflug aus seinem zweiten Kriegseinsatz für Großbritannien in Afghanistan kam ihm neben seinen verletzten Kameraden die Idee: eine sportliche Veranstaltung für seelisch oder körperlich verletzte Soldaten. 2014 feierten die Invictus Games mit Kriegsveteranen Premiere. In diesem Jahr fanden die Basketballspiele in Düsseldorf ihre Heimat – natürlich unter der Anwesenheit des 38-Jährigen.

Und weil der Prinz am Freitag, den 15. September, auch noch Geburtstag hat, ist am Dienstag auch Herzogin Meghan in Deutschland gelandet. 

Kurz, kürzer, Meghan

Die 42-Jährige sorgte allerdings nicht mit ihrer sportlichen Leistung für Aufsehen, sondern viel mehr mit ihrem Outfit. Denn,  laut royalem Protokoll sollten die Kleider niemals "mehr als sieben bis zehn Zentimeter über dem Knie" sitzen. Das war bei dieser Hotpants definitiv nicht der Fall, einmal abgesehen davon, dass sich Meghan seit dem Megxit um derartige Vorgaben nicht mehr schert.

Sichtlich genießt sie ihre neu gewonnene, modische Freiheit und geizt dabei nicht mit ihren Reizen.

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    Gemeinsam mit Ehemann Prinz Harry besucht Herzogin Meghan derzeit die Invictus Games in Düsseldorf – und sorgt mit ihrem sommerlichen Outfit für Aufsehen.
    Gemeinsam mit Ehemann Prinz Harry besucht Herzogin Meghan derzeit die Invictus Games in Düsseldorf – und sorgt mit ihrem sommerlichen Outfit für Aufsehen.
    Rolf Vennenbernd / dpa / picturedesk.com

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