Steiermark

Lenkerin gerät im Tunnel in Gegenverkehr – 4 Verletzte 

In der Steiermark ereignete sich am Sonntag ein schwerer Verkehrsunfall mit drei Beteiligten Fahrzeugen. Insgesamt wurden vier Personen verletzt.

Michael Rauhofer-Redl
Im Schartnerkogeltunnel kam es am Sonntag (23.07.2023) zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Im Schartnerkogeltunnel kam es am Sonntag (23.07.2023) zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Feuerwehr Friesach Wörth

Gegen 12:30 Uhr lenkte eine 51-jährige Grazerin ihren Pkw im Schartnerkogeltunnel. Auf Höhe des Südportals geriet sie aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und touchierte einen entgegenkommenden 51-jährigen Pkw-Lenker aus dem Bezirk Weiz. Dieser geriet dadurch ins Schleudern und prallte gegen die Tunnelwand. Ein entgegenkommender Pkw, gelenkt von einem 56-jährigen Grazer, konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und kollidierte mit dem 51-Jährigen.

Alle Verletzten mussten ins Krankenhaus

Alle drei beteiligten Personen sowie die Beifahrerin des 51-Jährigen – eine 18-Jährige aus dem Bezirk Weiz – erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden ins LKH Graz gebracht. An allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Die Freiwilligen Feuerwehren Deutschfeistritz, Friesach-Wörth, Übelbach-Markt und Gratkorn-Markt standen mit insgesamt 62 Kräften und elf Fahrzeugen im Einsatz. Der Tunnel war für knapp zwei Stunden gesperrt.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock