Kampf gegen Raser
Lenker schwitzen – Geheim-Radar lässt sie jetzt rätseln
Bleifüße aufgepasst! Im Innviertel wechselt ein Geheim-Radar regelmäßig seinen Standort. Jetzt ist es so weit – die Frage ist nur, wohin es kommt.
Ärger im Urlaubsparadies: Unzählige Lenker in Gmunden sind derzeit angefressen. Grund: Vor zwei Jahren hat der Gemeinderat ein umstrittenes Tempo-Limit beschlossen. Seither gelten im gesamten Ortsgebiet 40 km/h.
Außerdem: Einwohner wie Ausflügler beschweren sich aktuell auch über mobile Blitzgeräte: Zwei Autos treiben ihnen die Zornesröte ins Gesicht. Eines steht in der Nähe des Bahnhofs, das andere im Bereich der Umfahrung Nord.
Doch nicht nur im schönen Salzkammergut, auch im Innviertel bringen die Blitzer viele Fahrer auf die Palme. So gibt es in Ried ebenfalls mehrere Radar-Autos. Im August sind die zwei Wagen in der Bezirkshauptstadt mit 12.500-Einwohnern am Hans-Winter-Weg und in der Froschaugasse positioniert.
Lenker schwitzen jetzt und rätseln über die neuen Standorte: Wie berichtet, veröffentlicht Ried immer rund um den Monatsbeginn ein Update.
Radargeräte im Einsatz
Radargeräte sorgen regelmäßig für Aufregung bei vielen Autofahrern. Die einen finden es gut, dass die Geschwindigkeit genau überprüft wird, andere sehen darin eine Abzocke. Fakt ist: Die Geräte werden immer besser und genauer, es passieren immer weniger Fehler bei der Aufnahme.
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Die Bilder des Tages
Auf den Punkt gebracht
- Im Innviertel sorgt ein mobiles Geheim-Radar, das regelmäßig seinen Standort wechselt, für Unmut unter den Autofahrern
- Besonders in Gmunden und Ried im Innkreis sind viele Lenker verärgert über die strengen Tempolimits und die häufigen Radar-Kontrollen, was zu hitzigen Diskussionen in Online-Foren führt