Linzer angefressen

LASK ohne Lizenz – jetzt spricht Bundesliga-Boss

Der LASK steht als einziger Bundesliga-Klub ohne Lizenz da. Die Umstände rund um den Trainerwechsel waren entscheidend. Liga-Boss Ebenbauer klärt auf.

Sport Heute
LASK ohne Lizenz – jetzt spricht Bundesliga-Boss
Keine Lizenz für den LASK
GEPA

Die Linzer stehen nach der ersten Instanz ohne Liga-Lizenz da, personelle Gründe wurden als Verweigerungsgrund angegeben. Dabei handelt es sich um den Trainerwechsel.

Thomas Sageder musste den Hut nehmen, Maximilian sollte die Linzer bis zum Saisonende betreuen. Doch er besitzt nur eine A-Lizenz, keine UEFA-Pro-Lizenz.

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"Der Senat 5 hat den Trainerwechsel offensichtlich nicht als ausreichend erfüllt angesehen. Ich gehe davon aus, dass das im Protestkomitee aufgelöst werden kann", sagt Liga-Boss Christian Ebenbauer bei Laola 1.

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Vom LASK hagelt es Kritik, die Lizenzverweigerung sei "völlig unbegreiflich und willkürlich."

"Der Senat 5 hat gewertet, dass die öffentlichkeitswirksame Erstmeldung vom LASK den Herrn Ritscher, der nur die UEFA-A-Lizenz besitzt, betrifft. Deswegen wurde der ausreichende Nachweis für einen Cheftrainer mit der UEFA-Pro-Lizenz nicht als erbracht angesehen", kontert Ebenbauer.

Auf den Punkt gebracht

  • Der LASK steht als einziger Bundesliga-Klub ohne Lizenz da, wobei die Umstände rund um den Trainerwechsel entscheidend waren, was zu Kritik und Unverständnis seitens des Vereins führte
  • Liga-Boss Christian Ebenbauer gibt an, dass die Lizenzverweigerung möglicherweise im Protestkomitee aufgelöst werden kann
red
Akt.
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