Niederösterreich

Landesregierung freut sich über Lockerungs-Welle

Die niederösterreichische Landesregierung gab sich in einer ersten Reaktion erfreut über die am Donnerstag verkündeten Maßnahmen-Lockerung.

Teilen
Stephan Pernkopf und Ulrike Königsberger-Ludwig
Stephan Pernkopf und Ulrike Königsberger-Ludwig
Büro Pernkopf

Am Donnerstag verkündete die Regierung wie berichtet eine Lockerungswelle mit eingeschränkter Maskenpflicht. Während man in Wien gleich wieder an der Verordnung herumbastelte, um in einigen Bereichen nach zu schärfen, gab man sich in Niederösterreich „erfreut“. 

Niederösterreich auf "Orange"

LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig zeigten sich in einer Aussendung zufrieden damit, dass das Bundesland Niederösterreich auf die Ampelfarbe Orange abgestuft wird. „Die neue Bewertung der Risikolage ist ein wichtiges Zeichen an die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher und gleichfalls Bestätigung für das rückläufige Infektionsgeschehen“, so die beiden Regierungsmitglieder.

Aufgrund dieser veränderten Infektionslage sei auch die ankündigte Maßnahmen-Lockerung der Bundesregierung vertretbar, so Pernkopf und Königsberger-Ludwig: "Die Situation hat sich bei den Neuinfektionen zuletzt deutlich entspannt. Auch im Bereich der belegten Spitalsbetten ist seit Tagen ein Rückgang zu beobachten. Dafür möchten wir uns bei den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern ausdrücklich bedanken. Sie haben durch ihr verantwortungsvolles Handeln in den letzten Wochen dazu beitragen, dass die Ansteckungen signifikant zurückgegangen sind."

1/66
Gehe zur Galerie
    <strong>23.12.2024: Vierfacher Vater vor Weihnachten eiskalt gekündigt.</strong> Ein 37-jähriger Wiener steht kurz vor den Feiertagen vor dem Nichts. <a data-li-document-ref="120079751" href="https://www.heute.at/s/vierfacher-vater-vor-weihnachten-eiskalt-gekuendigt-120079751">Sein Chef hat ihn nämlich per E-Mail über seine Kündigung in Kenntnis gesetzt &gt;&gt;&gt;</a>
    23.12.2024: Vierfacher Vater vor Weihnachten eiskalt gekündigt. Ein 37-jähriger Wiener steht kurz vor den Feiertagen vor dem Nichts. Sein Chef hat ihn nämlich per E-Mail über seine Kündigung in Kenntnis gesetzt >>>
    Karl Schöndorfer / picturedesk.com