Landbauer warnt vor rot-schwarzer Allianz gegen Bürger

Udo Landbauer und die Freiheitlichen waren die großen Gewinner der NÖ-Wahl, am Dienstag, um 14 Uhr meldete sich Udo Landbauer via Aussendung an seine Wähler.

"Es gilt was ich vor Wahl gesagt habe"

„Der Wählerwille ist klar. Die Niederösterreicher wollen eine echte Veränderung. Für mich gilt, was ich vor der Wahl gesagt habe. Nur wer bereit ist, freiheitliche Inhalte umzusetzen, kann ein Partner sein. Ich bin den Wählern im Wort und werde vom Schulterschluss mit der Bevölkerung keinen Millimeter abweichen“, sagt der FP-Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer.

Im Hinblick auf Koalitionsverhandlungen betont dabei Udo Landbauer, dass die Freiheitlichen selbstverständlich für Gespräche bereitstehen. „Die ÖVP muss für volle Transparenz sorgen und alle Karten auf den Tisch legen. Die Zeiten von vertuscht, verschleiert und verschwiegen sind vorbei. Es ist Zeit für sicher, sauber und gerecht“, meint Udo Landbauer.

Den Spekulationen rund um etwaige Postenbesetzungen, erteilt Landbauer eine Absage. „Es geht nicht um Posten, sondern um ehrliche Lösungen. Es braucht eine Nulltoleranz-Politik gegen das Asylchaos. Der Machtmissbrauch und die strukturelle Korruption müssen endlich zerschlagen werden. Und es braucht Sofortmaßnahmen gegen die Preisexplosion mit echten Entlastungen“, sagt Udo Landbauer, der vor einem Aufflammen einer „schwarz-roten Allianz gegen die eigene Bevölkerung“ warnt.

Denn: Der designierte, neue SPNÖ-Chef Sven Hergovich gilt zudem als Fan der großen Koalition.