FPÖ gegen Verbotskultur

Landbauer: "Der Krampus gehört zum Nikolo dazu"

Vor dem traditionellen Brauchtum bricht Landesvize Udo Landbauer (FP) eine Lanze für den Nikolo - und den Krampus.

Niederösterreich Heute
Landbauer: "Der Krampus gehört zum Nikolo dazu"
„Der Krampus gehört zum Nikolo einfach dazu. Das ist ein altes Brauchtum aus dem Ostalpenraum“, so Udo Landbauer.
FPÖ Niederösterreich

"Der Krampus gehört zum Nikolo einfach dazu. Das ist ein altes Brauchtum aus dem Ostalpenraum", sagt Landesparteiobmann und LH-Stellvertreter Udo Landbauer kurz vor dem 5./6. Dezember und unterstreicht dabei die Wichtigkeit der eigenen Werte und Traditionen.

Während woke Pädagogen und die Einheitsparteien in den letzten Jahren vor allem den Krampus, aber auch den Nikolo in Schulen und Kindergärten, immer mehr verteufelt hätten, wären nur die Freiheitlichen immer felsenfest auf der Seite des Bartls und Nikolos gestanden.

Landbauer stellt sich hinter Nikolo und Krampus

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    „Der Krampus gehört zum Nikolo einfach dazu. Das ist ein altes Brauchtum aus dem Ostalpenraum“, so Udo Landbauer.
    „Der Krampus gehört zum Nikolo einfach dazu. Das ist ein altes Brauchtum aus dem Ostalpenraum“, so Udo Landbauer.
    FPÖ Niederösterreich

    "Sind Teil unserer Kultur"

    "Das Christkind, der Nikolo, der Krampus, Kreuze in Schulen, Kindergärten und unseren Krankenhäusern sind Teil unserer Kultur und somit unserer eigenen Identität. Und das sehen auch viele Landsleute so und daher stehen solch schöne Traditionen wie am 5. Und 6. Dezember nicht zur Diskussion", so Udo Landbauer abschließend.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Landesvize Udo Landbauer (FPÖ) betont die Bedeutung traditioneller Bräuche wie dem Krampus und dem Nikolo und kritisiert die zunehmende Ablehnung dieser Figuren in Schulen und Kindergärten durch "woke Pädagogen" und andere Parteien.
    • Er unterstreicht, dass solche Traditionen Teil der kulturellen Identität sind und nicht zur Diskussion stehen sollten.
    red
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