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Läufer stirbt nach Kollaps bei London-Marathon

Beim London-Marathon spielten sich am Sonntag dramatische Szenen ab. Ein 36-jähriger Mann kollabierte und verstarb im Krankenhaus.

Erich Elsigan
Die Marathon-Teilnehmer überquerten die Tower Bridge in London.
Die Marathon-Teilnehmer überquerten die Tower Bridge in London.
Imago

Der Kenianer Amos Kipruto gewann den traditionsreichen London-Marathon. Der WM-Dritte von 2019 setzte sich am Sonntag in 2:04:39 Stunden durch.

Überschattet wurde sein Triumph jedoch von einem tragischen Todesfall. Ein 36-jähriger Brite brach nach 37 absolvierten Kilometern auf der Strecke zusammen. Ein Krankenwagen war rasch vor Ort, brachte den Mann ins Spital. Doch die Hilfe kam zu spät.

Die Veranstalter verkündeten am Montag den Tod des Sportlers. Um die Privatsphäre zu schützen, wurden keine weiteren Angaben gemacht. "Wir möchten der Familie und den Freunden unser aufrichtiges Beileid aussprechen", hieß es in einer knappen Mitteilung.

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